Adolf-Pichler-Weg (A, 970 m)

 

Gebiet Karwendel 
Route Straße, Adolf-Pichler-Weg, Steige 14, 513, 598, 505
Talort Absam (632 m)
Ausgangspunkt Parkplatz bei Seniorenheim, gratis (632 m)
Endspunkt Hungerburg (868 m)
Stützpunkt Romediwirt, derzeit wegen Wasserschaden geschlossen, Ruhetag Montag+Dienstag (800 m),
Gasthaus Rechenhof (869 m) 
Streckentour ca. 440 m Aufstieg, ca. 200 m Abstieg, 2 Stunden 30 Minuten
Literatur/App Zahel, Mark: Rother Wanderführer Rund um Innsbruck - Karwendel-Tuxer Alpen-Sellrain, Rother Verlag, vollständig neu bearbeitete 8. Auflage, ISBN 978-3-7633-4479-6 - Tour 12      
Karten KOMPASS Wanderkarte 036 Innsbruck, Nordkette, Mittleres Inntal 1:35.000 ISBN 978-3-991543-09-1
Datum 14.05.2025
Begleiter Alleine
Typ/Schwierigkeit W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  *
ca. 11,1 km; Wanderweg auf größtenteils breiten Fahr- und Forstwegen, ziemlich begangen, Wetter akzeptabel. 

  • Nach dem Bergunfall von Carlo habe keine große Lust wirkliche Bergtouren zu unternehmen und auch Elisabeth ist froh, wenn ich nicht alleine in den Bergen bin. So wähle ich eine talnahe Wanderung im Inntal aus und zwar den Adolf-Pichler-Weg.
    Von Innsbruck ist es eine Viertelstunde mit dem Auto bis Absam und am Ortseingang befindet sich das Seniorenheim mit Freiparkplatz und Parkgarage, die laut Schild gratis benützt werden können. Dort stelle ich mein Auto ab und starte um zwanzig nach zehn. Über die Teerstraße und eine nicht geteerte Seitenstraße erreiche ich den Adolf-Pichler-Weg am Waldrand in der Nähe des Areals der Andreas-Hofer-Kaserne. Bald ist Thaur erreicht und hier führt der Weg auf Asphalt durch die Kaponsiedlung. Nach der Siedlung geht es über den Kreuzweg aufwärts zum Romediuskirchl mit danebenliegendem Gasthaus Romediwirt. Ein paar Meter weiter liegt die Ruine von Schloß Thaur. Ab jetzt verläuft der Weg größtenteils im Wald, aber immer auf breiten forststraßenartigen Wegen. Auf Lichtungen liegen zuerst der Garzanhof, dann der Rechenhof mit Gasthaus. Auf der Karte wechselt der Namen von Pichler-Weg auf Hueberweg und führt in die Mühlauer Klamm. Oberhalb von Mühlau wechselt der Weg nochmal den Namen (jetzt Rosnerweg). Ein letzter Anstieg mit folgendem leichtem Abstieg führt zur Bergstation der Hungerburgbahn bwz. der Talstation der Nordkettenbahn. Mit der Hungerburgbahn fahre ich nach Innsbruck (Seniorenticket Euro 5,40), gehe ein paar Schritte zu einer Bushaltestelle auf der anderen Seite des Inns und nehme dann den Bus 501 (Ticket Euro 2,90) bis nach Absam.
    Alles in allem eine kurze talnahe Wanderung oberhalb der sogenannten MARTHA-Dörfer (Anfangsbuchstaben der Dörfer Mühlau, Arzl, Rum, Thaur und Absam). Schöner Überblick über das Inntal und auf die gegenüberliegenden Berg.                                                    

 Galerie

 

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