| Anreise: | 25.09.2015 von Meran nach Borgo Massano (PU) mit dem Auto (470 km) |
| Weiterreise: | 06.10.2015 von Borgo Massano (PU) nach Bagnaturo di Pratola Peligna mit dem Auto (300 km) |
| Rückreise: | 10.10.2014 von Bagnaturo di Pratola Peligna nach Meran mit dem Auto (730 km) |
Itinerario ciclistico "La Terra del Duca"
Am nächsten Tag ging es dann frohen Mutes los. Schon die ersten Steigungen zwangen uns vom Rad und zum schieben. Dann ging es etwas besser. Nach Gubbio nahmen wir die Abkürzung nach Urbania. Von Urbania nach Piobbico ging es erst lange aufwärts, zusätzlich begann es zu nieseln. Wir mussten schieben und Eli's Laune fiel verständlicherweise in den Keller. Endlich ging es abwärts nach Piobbico. Dort beschlossen wir nicht die vorgeschlagene (Hügel)route nach Pianello di Cagli zu nehmen, sondern die etwas längere, aber mit weniger Höhenmeter, über Acqualagna und Cagli. Bis Acqualagna ging es nun meist bergab und auch der Regen lies nach, aber der Tag neigte sich dem Ende zu. Bis Cagli schafften wir es noch, aber dann waren unsere Kräfte zu Ende. Ich telefonierte mit unserer Unterkunft und der Inhaber konnte eine Ape organisieren und uns und unsere Räder abholen. Die Unterkunft (Agriturismo La Ferraia) war sehr schön und das Abendessen in einem nahe gelegenen Restaurant (zu dem uns der Besitzer hinfuhr und auch wieder abholte) war ausgezeichnet. Die Laune stieg wieder und auch der Optimismus. Der Optimismus war am darauffolgenden Tag dann schnell wieder verflogen. Es ging bald wieder aufwärts und aufwärts und aufwärts. An einer Wegkreuzung entschlossen wir uns eine Abkürzung zu nehmen. Es ging zwar weiterhin aufwärts, aber dafür war es kürzer und wir erreichten nach einer Abfahrt und einem ebenen Schlußstück schlussendlich in einem Stück Gubbio. Dort waren wir im Park Hotel ai Cappuccini, einem 4-Sterne-Hotel in einem früheren Kloster untergebracht. Vor dem Abendessen haben wir uns dann die mittelalterliche Stadt angesehen; wirklich sehenswert. Der dritte Tag begann mit mehr oder weniger ebenen Seitenstrasse und schönem Wetter. Dafür gab es aber praktisch konstanten Gegenwind. Nach ca. 40 km und nach einem Patschen waren wir kurz vor Scheggia und mit der Aussicht auf weitere 40 km, aber durch hügeliges Gelände, mit unseren Kräften endgültig am Ende. Ich kontaktierte Ca' Virginia und der Empfangsmanager Francesca war in der Lage uns einen Transport zurück nach Ca' Virginia zu organisieren. Dort angekommen packten wir alles ins Auto und auf den Radträger und fuhren zu unserer gebuchten Unterkunft in Arcevia. Das Park Hotel Arcevia hatte den Charm der siebziger Jahre und war um alle Gäste sehr bemüht. Das Essen war einfach, aber sehr gut. Unser Plan für die weiteren Tage war einfach: wir wollten von der jeweiligen Unterkunft aus Tagestouren mit dem Rad unternehmen und dann mit dem Auto zur nächsten Unterkunft weiter fahren. Und so haben wir es dann auch gemacht.26.09.2015 |
Ca' Virginia |
nach |
Cagli |
__ km |
__________ |
27.09.2015 |
Cagli |
nach |
Gubbio |
__ km |
__________ |
28.09.2015 |
Gubbio |
nach |
Scheggia |
__ km |
__________ |
29.09.2015 |
Tagestour um Arcevia |
und |
Weiterfahrt nach Senigallia |
__ km |
__________ |
30.09.2015 |
Rasttag |
in |
Senigallia |
__ km |
__________ |
01.10.2015 |
Weiterfahrt nach Pesaro |
und |
Tagestour von Pesaro aus |
__ km |
__________ |
02.10.2015 |
Weiterfahrt |
nach |
San Marino |
__ km |
__________ |
02.10.2015 |
Weiter nach Ca' Virginia |
und |
Tagestour von Ca' Virginia |
__ km |
__________ |
02.10.2015 |
Tagestour |
von |
Ca' Virginia |
__ km |
__________ |
02.10.2015 |
Tagestour |
von |
Ca' Virginia |
__ km |
__________ |
Gesamt |
__ km |
__________ |
Wanderungen und Radtouren in Umbrien
Karten
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