Tschekelnock (A, 1892 m)

 

Gebiet Gailtaler Alpen (A)
Route Forststrasse, Steig 1
Talort Paternion (519 m)
Ausgangspunkt Windische Höhe (1110 m)
Stützpunkt -
Aufstieg 840 Hm, 2 Stunden 5 Minuten
Abstieg 840 Hm, 2 Stunden
Literatur/App -
Karten KOMPASS Wanderkarten Gailtaler Alpen - Karnische Alpen - Oberdrautal WK 60 1:50000
Datum 19.07.2025
Begleiter Eli, Carlo der Hund
Typ/Schwierigkeit W1 (blau)   Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  **
ca. 12 km; schönes Wetter, im Wald drückend schwül; keine Leute; die Hadersdorfer Alm ist nicht bewirtschaftet; am Ausgangspunkt freilaufende Kühe und Pferde.
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    Gestern waren wir mit dem Rad unterwegs (Seenrunde) und für heute hat Eli einen Berg ausgesucht. Und zwar den Tschekelnock.
    Wie üblich im Urlaub nicht allzu früh los. Mit dem Auto auf die Windische Höhe und um knapp nach halb zwei gestartet. Auf der Wiese, durch die der Steig geht, weiden Kühe, also entscheiden wir uns, den Forstweg zu nehmen, da Eli und Carlo Abgang vor den Kühen haben. Wir wandern gemütlich auf der Forststraße dahin und ignorieren 2 Mal den Gailtaler Höhenweg, der die Straße kreuzt. Erst das dritte Mal zweigen wir von der Straße auf den Steig ab. Es geht steil durch den Wald aufwärts und in der Schwüle fließt der Schweiß in Strömen. Einzig Carlo lässt das kalt. Wir schneiden öfter Forststraßen, aber bleiben jetzt auf dem Steig. Erst kurz vor der Hadersdorfer Alm bleiben wir wieder auf der Straße. Eigentlich haben wir erwartet, dass die Alm bewirtschaftet ist, aber dem ist nicht so. Nur ein Kastenwagen ist in der Nähe geparkt und es offensichtlich probegebohrt. Nach was, wissen wir nicht. Wir gehen ein kleines Stück zu weit auf der Forststraße, finden dann aber gleich den richtigen Steig 1, der zum Tschekelnock führt. Der Steig führt zuerst querend durch den Wald und biegt dann nach Nordost ab. Jetzt geht es ziemlich geradlinig Richtung Gipfel. Kurz vor dem letzten Anstieg verlässt der Steig den Wald und es geht den Gipfelhang Richtung Kreuz. Nach knapp zwei Stunden sind wir am Gipfel. Nach dem Kreuz könnte man noch den hier schmalen Kamm zur nächsten Erhöhung gehen, aber laut Karte scheint das Kreuz am höchsten Punkt zu stehen. Wir rasten und alle bekommen zu Essen und zu Trinken. Dann machen wir uns gemütlich an den Abstieg. Wir schneiden die beiden ersten Kehren nach der Alm über den Steig ab, absolvieren den restlichen Abstieg dann aber auf der Forststraße. Kurz bevor wir nach der letzten Kehre der Straße den Wald verlassen, sehen wir, dass die Kühe weitergewandert sind und jetzt zwischen uns und der Fahrstraße sind. Wir steigen weglos durch den Wald bis zur Straße ab und ich gehe dann entlang der Straße, um das Auto zu holen. Ich komme auch an drei Pferden vorbei, die links der Straße weiden. Als ich mit dem Auto wieder dort vorbeikomme, haben die Pferde schon die Seite gewechselt. Die Weiden rechts und links der Straße sind nicht eingezäunt, man riskiert also Weidetiere auf der Straße anzutreffen.
    Alles in allem eine nette Halbtageswanderung, aber nichts besonderes.           

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