Palnock (A, 1901 m)

 

Gebiet Nockberge (A)
Route Steig 178
Talort Fresach (715 m)
Ausgangspunkt Gasthof Walder (1287 m) beim Weiler Amberg
Stützpunkt -
Aufstieg 690 Hm, 1 Stunden 15 Minuten
Abstieg 690 Hm, 2 Stunden 5 Minuten
Literatur/App -
Karten Kompass WK63 "Millstätter See, Nockgebiet" 1:50000
Datum 10.08.2023
Begleiter Eli, Carlo der Hund
Typ/Schwierigkeit W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  **
ca. 9,10 km; bis fast zum Gipfel im Wald, dann schöne Kammwanderung bis zum Schwarzsee und dann zurück über Amberger Hütte; schönes Wetter, die Hitze wird durch den leichten Wind gemildert.

  • Wir sind gestern angekommen und nur für wenige Tage in Kärnten. Also kommt heute wieder eine kurze Tour mit nicht allzuweiter Autofahrt aufs Programm. Palnock wird ausgewählt und Palnock ist es. Wir starten wieder spät und essen noch vorher beim Gasthof Walder (der nur eine sehr eingeschränkte Auswahl an warmen Speisen bietet, dafür sind diese gut), bevor wir um zwölf Uhr starten. Hinter dem Gasthaus geht es durch die Wiese bis zum Waldrand und weiter eher steil durch den Wald. Wir queren zweimal die Forststrasse und bevor wir den Gipfel erreich, gerade unterhalb der Waldgrenze hören wir Rufe von einer nahe gelegenen Privathütte. Anscheinend haben sich dort einige Leute einquartiert, die irgendeinem lautstarken Vergnügen nachgehen. Bald treten wir aus dem Wald und erreichen dann in wenigen Minuten den Gipfel, der von einem einfachen Kreuz geziert ist. Weitläufige Almweiden bilden den Kammverlauf Richtung Rindernock und Mirnock ("Kamm" ist dafür eigentlich ein Euphemismus). Schon die ersten Almflächen (zur Tragenwinkler Alm gehörig) sind von Kühen übersät und ein Umgehen ist nicht leicht möglich, daher entscheiden wir uns für den Weg in die andere Richtung zum Schwarzsee. Der Kamm ist in dieser Richtung etwas enger und mit mehr Wald versehen. Die wenigen Kühe, die wir sehen bzw. deren Glocken wir hören, können wir problemlos umgehen. Am Schwarzsee erinnern wir uns an einen Neujahrstag, an dem der See spiegelglatt gefroren war. Wir steigen dann auf dem Steig 178 bis zur privaten Ambergerhütte ab, folgen kurz der Zufahrtsstrasse, bevor wir wieder den Steig nehmen. Weiter unten ist der Steig dann gesperrt und wir legen das letzte Stück auf der Forststrasse zurück. Vorbei am Bauernhof Brugger mit dem schönen Diorama (Häuschen und Kirche zwischen Blumenstöcken) erreichen wir die Teerstrasse und steigen die letzten Meter zum Gasthaus Walder auf. Am Rande des dortigen Parkplatzes, auf dem auch unser Auto steht, ist der "Amberger Wurm" darsgestellt. Ein Gitterkäfig in schlangenähnlicher Wellenform gefüllt mit Steinen stellt den Wurm dar,
    Eine nette kleine Halbtagestour (unsere heurige Spezialität) mit Erweiterungspotential bis zum Mirnock.               
      

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