Ultner Höfeweg mit Urlärchen (1490 m) 

 

Gebiet Ortler Alpen
Route Ultner Höfeweg (ohne eigener Nummerierung
Talort St. Gertraud/Ulten (1500 m)
Ausgangspunkt St. Gertraud/Ulten (1500 m)
Stützpunkt Unzählige auf der Südseite zwischen St. Gertrud und St. Nikolaus
Gesamtrunde ca. 410 Hm An- und Abstieg, 3 Stunden
Literatur/App -
Karten Tabacco 042 "Ultental – Deutschnonsberg" 1:25000
Datum 02.06.2023
Begleiter Eli, Carlo der Hund
Typ/Schwierigkeit W1  (blau) Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  **
ca. 10,5 km, Schönes Wetter, viele Leute trotz Wochentages vor allem bis zu den Urlärchen, dann weniger sobald die Einkehrstationen aufhören; auf dem Rückweg auf der Nordseite keine Leute mehr.

  • Nachdem Elisabeth immer noch an den Nachwirkungen der Impfung leidet, haben wir etwas Kurzes mit wenigen Höhenmetern ausgesucht, das aber Flexibilität zulässt, nämlich der Ultner Höfeweg. Dabei können wir den Weg bei den Ultner Urlächen abbrechen oder bis St. Nikolaus gehen und mit dem Bus zurückfahren oder auch zu Fuß zurückgehen.
    Da wir erst kurz vor Mittag von Meran losfahren, essen wir zuerst noch in St. Gertraud beim Gasthaus Edelweiss. Um eins gehen wir dann los. Wie gesagt ist ziemlich etwas los bis zu den Urlärchen. Diese sind eingezäunt und mit Erklärungstafel versehen und Bänke zum Ausrasten sind auch da. Wir schießen nur ein paar Fotos und gehen dann weiter. Carlo rennt auf dem Weg unentwegt vor und zurück; wenn er links in die Wiesen abzweigen will oder rechts in den Wald, pfeifen wir ihn jedesmal sofort zurück und als ausgebildeter Jagdhung (Pointer) gehorcht er auch immer. Wir kommen an mehreren Einkehrstationen vorbei, halten uns aber nie auf. Der Höfeweg, auf dem auch manchmal ein Vokslauf stattfindet, verläuft auf Strassen (geteert und nicht) und auch auf Steigen und ist gut ausgeschildert. Nach anderthalb Stunden erreichen wir St. Nikolaus und kehren dort in der Bar an der Hauptstrasse ein für ein Getränk. Da sich Elisabeth noch gut fühlt, beschließen wir nicht den Bus zu nehmen, sondern zu Fuß zurück zu gehen. Es geht anfangs steil über eine Strasse aufwärts. Wir kommen an der Kirche vorbei und besichtigen sie abwechselnd (eine Person beleibt immer beim Hund vor der Kirche). Nach dem anfänglichen Anstieg über Strassen, geht der nachfolgende Steig in leichtem Auf und Ab entlang der Südhänge. Obwohl im Wald aber doch ziemlich der Sonne ausgesetzt. Ein Windchen kühlt aber. Wir kommen nach halbweg an verschiedenen Höfen vorbei (sehenswert) und ab hier auch immer wieder Strassenstücke. Zum Schluss senkt sich der Steig hinunter hinter der Busremise in St. Gertrud. Noch ein paar Meter entlang der Hauptstrasse und schon sind wir beim Auto.
    Alles in allem eine nette kurze Wanderung mit bescheidenem Höhenunterschied, aber gerade das richtige für Elisabeth; auch dem Hund und mir hat es gefallen. :-)                                             
                          

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