Talbauer (1209 m)

 

Gebiet Texelgruppe/ Ötztaler Alpen
Route Steig 23
Talort Dorf Tirol (600 m)
Ausgangspunkt Talstation Seilbahn Hochmuth (680 m)
Stützpunkt -
Aufstieg ca. 740 Hm, 1 Stunden 30 Minuten (bis zum Umkehrpunkt auf ca. 1380 m)
Abstieg ca. 740 Hm, 1 Stunde 35 Minuten
Literatur/App -
Karten Tabacco 011 "Meran und Umgebung" 1:25000
Datum 13.11.2022
Begleiter Eli
Typ/Schwierigkeit W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  *
ca. 9,10 km; kurz und nichts Besonderes, aber sehr gut beim Talbauer gegessen.

  • Elisabeth und ich haben heute am Sonntag wie üblich etwas länger geschlafen. Daher kommt nur etwas in Frage, das nicht zu weit entfernt ist und auch nicht zu lange. Und nicht zu vergessen, südseitig ausgerichtet. Die Wahl fällt auf den Mutkopf. Wir fahren zum Tiroler Kreuz und bekommen fast einen Schock: es scheint alle Welt gibt sich hier heute ein Stelldichein; alles ist zugeparkt und wir kehren um, um bei der Talstation der Seilbahn Hochmuth zu parken. Um 20 nach 11 gehen wir los. Zuerst auf Asphalt bis zum Tiroler Kreuz und dann auf Steig 23 bergwärts. Wir queren 2 Mal die Forststrasse zu den Muthöfen und erreichen nach einer Stunde und fünf Minuten den Oberegghof und die Forststrasse. Der Steig geht rechts von der Strasse weiter eher steil bergauf. Kurz durch Laubwald, dann über eine Wiese und anschließend in den Wald. Eli spürt immer mehr einerseits, dass sie gestern 2 Stunden auf dem Heimrad gestrampelt hat und andrerseits ihren reparierten linken Knöchel. Nach einer weiteren halben Stunde, ca. auf halbwegs zwischen Oberegghof und Gasthaus Mutkopf auf einer Höhe von ca.1380 m beschließen wir umzukehren. Auf dem mit abgefallenen verwelchten Blättern übersäten Weg passt Eli doppelt auf, damit nicht nocheinmal so ein Sturz wie im Frühjahr passiert. Wir steigen daher langsamer ab als auf. Kurz vor dem Oberegghof nehmen wir die Abzweigung direkt zum Talbauer. Dieser ist gut besucht, aber wir finden drinnen noch einen Platz. Wie uns die Speisekarte informiert, sind fast alle Zutaten aus dem eigenen Garten und dem Hof. Eli wählt eine Salatplatte mit geröstetem Knödel und gebratenem Speck und ich nehme den Lammbraten mit Knödel und Krautsalat. Schöne Portionen und auch sehr gut. Als Nachtisch gibt es für mich einen Topfenstrudl mit Vanilleeis und Schlagsahne. Abgeschlossen wird das Essen mit zwei Kaffee. Dann mache wir uns auf den Rückweg und wählen dabei, auf der Forststrasse zu bleiben. Ist angenehmer, nicht mit Blättern übersät und wir haben keine Eile. Nach knapp über drei Stunden sind wir wieder beim Auto.            
    Wetter ist schön mit viel Sonne; kein Wind.
    Alles in allem nette Wanderung mit natürlich vielen Leuten unterwegs und im Gasthaus.

 Bildgalerie

 

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