Wallfahrtskirche „Zu den Sieben Schmerzen Mariens“ in Riffian  (540 m)      

 

   
Gebiet Passeier
Route Passerradweg (30), Steige 1 und 5
Talort Meran (312)
Ausgangspunkt Untermais (300 m) 
Stützpunkt verschiedene entlang des Wege; empfehlenswert der Löwenwirt 
Hin und Retour ca. 300 Hm, 3 Stunden 45 Minuten
Literatur/App -
Karten Tabacco 039 "Passeiertal" 1:25000
Datum 16.10.2022
Begleiter Eli
Typ/Schwierigkeit W1 (Blau )  Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  *
ca. 17 km, durch Unter- und Obermais, Radweg bis nach Sportplatz Riffian, dann steil aufwärts bis ins Dorfzentrum und weiter zur Wallfahrtskirche; retour gleich mit Abstecher in Stadt.

  • Eli ist nach 2 1/2 Wochen endlich Covid-negativ und so hatte sie den Wunsch von zuhause nach Riffian zur Wallfahrtskirche „Zu den Sieben Schmerzen Mariens“ zu wandern. 
    Wir starten zuhause um kurz vor elf und folgen der Route, die wir sonst üblicherweise mit dem Rad fahren. Zuerst bis zum Maiser Waal, dann den Winkelweg und weiter zum Radweg. Es ist Sonntag und dementsprechend ist ziemlich viel los. Bei der Erholungszone Lazag ist eine Pfadfindergruppe und eine Menge andere Leute, die ihre Decken und das mitgebrachte Essen auspacken; einige sind dabei ein Feuer bei der Feuerstelle zu entfachen. Bei der Wassermessstelle überqueren wir die Passer und erreichen bald den Sportplatz Riffian. An diesem vorbei weiter und bald finden wir die Abzweigung nach Riffian. Durch die Äpfelzeilen und dann geht ein schön gepflegter Steig relativ steil nach oben. Bald sind wir in Riffian Zentrum, überqueren die Hauptstrasse und erreichen den Kirchweg mit den Stationen. Wir kehren in der Kirche ein und halten Eingedenk. Eli zündet ein paar Kerzen an (heutzutage nur mehr Kerzenlichter). Wir wandern den selben Weg zurück bis zur Hauptstrasse. Dort kehren wir beim Löwenwirt ein. Empfehlenswert, sehr gut, gute Portionen und angemessene Preise. Freundliche Bedienung. Wir nehmen beide das Hirschgulasch mit Knödel und Blaukraut und die Kastanienmousse zum Nachtisch. Dann machen wir uns auf zurück nach Meran. Wir zweigen unter der Umfahrungsbrücke ab und erreichen die Gilf. Wir wollten noch einen Kaffee irgendwo trinken, aber die Stadt war zum Packen voll wegens des Umzuges des Traubenfestes und so verlassen wir das Zentrum schnell wieder. Nach knapp vier Stunden sind wir wieder zuhause.
    Da ich die falschen Socken anhabe, habe ich mir an der rechten Ferse eine große Blase gelaufen. Ansonsten schöner Tag mit einer netten kleinen Wanderung zu einer Kirche, die ich das letzte Mal sicher vor mehr als 55 Jahren betreten habe.                                            

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