Rad-Wochenende

 

Gebiet Vinschgau und Etschtal
Route Etschradweg und Nebenstraßen
Talort Meran (320 m)
Ausgangspunkt Meran-Untermais (300 m)
Stützpunkt -
Rundtour Tour 1 - Terlan: ca. 210 Hm, 2 Stunden 20 Minuten, 44 km 
Tour 2 - Naturns: ca. 330 Hm, 2 Stunde 25 Minuten, 41 km
Literatur/App -
Karten Tabacco 11 "Meran und Umgebung" 1:25000
Datum 05./06.06.2022
Begleiter Eli
Typ/Schwierigkeit R1 (blau) Schwierigkeitsbewertung  
Persönliche Bewertung  **
2 kurze Radtouren; mit dem City- bzw. Trekkingrad unterwegs       
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    Da Elisabeth immer noch Schmerzen im Knöchel hat, gehen wir am Wochenende ein bißchen Radfahren. Die Strecken haben wir schon x-mal abgefahren, aber immer besser als nichts. Um ein bißchen länger schlafen zu können starten wir an beiden Tagen relativ spät trotz der schon hochsommerlichen Temperaturen.
    Am Sonntag geht es um dreiviertel zwölf los. Das erste kurze Stück bis Sinich auf dem Radweg, dann wechseln wir auf die Staatsstrasse (ist natürlich schon lange keine Staatsstrasse mehr, sondern Provinzstrasse, aber für mich hält sich die frühere Bezeichnung hartnäckig. In meinem Alter lernt man nur mehr ungern dazu. :-)). In Burgstall wechseln wir dann zurück auf den Radweg. Der nahe Fluss kühlt etwas und es sind überraschend wenig andere Radfahrer (oder Fussgänger) unterwegs; ist wahrscheinlich der Mittagsstunde geschuldet. In Terlan lassen wir es gut sein und fahren ins Dorf, um etwas zu essen. Wir kehren beim Oberwirt ein und essen wirklich gut. Nach dem Essen fahren wir nach Andrian und dort unterm Berg zurück über die Weinstrasse bis Lana. Entlang der Falschauer bis zum Kreisverkehr MeBo-Ausfahrt Sinich und zurück nach Hause, Das letzte Stück zieht sich wie immer; wir sind müde.
    Am Montag fahren wir in die andere Richtung, nämlich in den Vinschgau. Startzeit ist zwölf, also wieder in der Mittagshitze, aber wenn man ausschlafen will, dann muss man das akzeptieren. Auf dem Randweg durch Meran und nach Algund. Das Teilstück bis auf die Töll ist schweisstreibend, aber das Schwerste ist damit geschafft. Im Gegensatz zu anderen Malen bleiben wir auf dem Radweg. Der vinschger Wind und die Nähe der Etsch mildern etwas die Hitze. Heute sind mehr Leute unterwegs. An Rabland und Plaus vorbei erreichen wir Naturns; wir fahren nach Kompatsch bis zum Eingang von Schnals. Beim dortigen Bauernladen kauft Elisabeth eine Kleinigkeit, bevor wir nach Naturns zurückkehren, um etwas zu essen. Wir kehren beim Kreuzwirt ein, in der Hoffnung noch etwas zu bekommen, da es 10 vor zwei ist, aber es gibt nur mehr Pizza. Also Pizza soll es sein. Recht gut. Nachher zurück auf den Radweg und Richtung Heimat. Die Töll hinunter kühlt der Fahrtwind, aber durch die Stadt regiert die Hitze.
    Zwei recht kurze Touren mit dem Trekkingbike, aber ein Anfang ist gemacht.       

                         

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