Sunnseitnsteig (1169 m)

 

Gebiet Tschögglberg, Sarner Alpen
Route Sunnseitnsteig
Talort Burgstall (256 m)
Ausgangspunkt Oberer Parkplatz Talstation Seilbahn Vöran (280 m)
Stützpunkt -
Aufstieg  ca. 935 Hm, 1 Stunde 50 Minuten
Abstieg  ca. 935 Hm, 1 Stunde 30 Minuten
Literatur/App -
Karten Tabacco 011 "Meran und Umgebung" 1:25000
Datum 01.01.2022
Begleiter Eli
Typ/Schwierigkeit W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  **
ca. 9 km, nette, steile Trainingsstrecke, im Winter angenehm zu gehen, waren spät unterwegs, sind aber noch vor der Dunkelheit wieder beim Auto gewesen; Höhenmeter ein paar mehr als sonst, da bis zum Cafè Veranum gegangen. Cafè bei Bergstation war geschlossen wie auch Seilbahn selbst.

  • Wir wollen das neue Jahr mit einer kleinen Wanderung beginnen lassen.
    Um genau 13 Uhr starten wir in Burgstall vom oberen Parkplatz; recht wenig Autos geparkt, wahrscheinlich weil die Seilbahn am ersten Jänner nicht fährt . Zuerst auf dem Graf-Volkmar-Weg Richtung Norden, aber bald zweigt der Sunnseitnsteig ab und es geht in unterschiedlicher Steilheit bergauf. Wir überholen keine Wanderer, dafür kommen uns mehrere im Abstieg entgegen. Der Steig ist die klassische Trainingsstrecke für Bergläufer und solche. die es werden wollen. Nach 2/3 der Wegstrecke verlassen wir den Wald und erreichen offenes Gelände. Kurz geht es über die Zufahrtsstraße des nahen Bauernhofes weiter, bevor uns die Markierungen wieder kurz in den Wald führen. Nach Verlassen des Waldes geht es am Rande einer Wiese zum nächsten Bauernhof und ab da auf der Fahrstraße (früher hat man hier eine Variante auf einem Steig nehmen können, diese ist jetzt aber abgesperrt). Nur das letzte Stück führt wieder auf einem Steig, der einem kurz vor der Bergstation ausspuckt. Die Seilbahn Burgstall-Vöran ist aufgrund der vielen Wanderer auf dem Sunnseitnsteig die einzige Seilbahn in Südtirol, die mehr Fahrgäste hinutner hat als hinauf. In der Bergstation wurden beim Neubau auch Duschen und Umkleideräume für die Wanderer geschaffen, die gratis genutzt werden können. Schöner Zug der Gemeinde, aber heute nicht nutzbar, da die Seilbahn nicht fährt und auch die Bar geschlossen ist. Sonst ist die Bar sehr gut bewirtschaftet. Wir gehen daher noch ein bißchen weiter Richtung Dorfmitte, bis wir das Cafè Veranum erreichen. Dort gönnen wir uns je 2 Kaffe, Tee und Mineralwasser, bevor wir uns auf den Abstieg machen. Natürlich auf eigenen Beinen, da ja die Bahn nicht fährt und Eli sowieso eine Abneigung gegen Seilbahnen hat. Da wir dieses Jahr eine Stunde früher gestartet sind als letztes Jahr (auch wenn wir in Anstieg und Abstieg je 10 Minuten länger brauchen), geraten wir nicht in die Dunkelheit, sondern erreichen das Auto noch rechtzeitig.   
    Alles in allem ein netter Jahresbeginn. Wir hoffen auf mehr Touren als letztes Jahr. Dum spiro spero.

 Bildgalerie

 

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