Amberg (A, 1287 m)

 

Gebiet Nockberge (A)
Route Steig 178
Talort Weißenstein (559 m)
Ausgangspunkt Ortsrand Weißenstein (580 m)
Stützpunkt -
Aufstieg 740 Hm, 1 Stunden 20 Minuten
Abstieg 740 Hm, 1 Stunden 5 Minuten
Literatur/App -
Karten Kompass WK63 "Millstätter See, Nockgebiet" 1:50000
Datum 31.12.2019
Begleiter Eli
Typ/Schwierigkeit W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  *
ca. 7,1 km; kurz, mehr Training, als Bergtour.

  • Zum Ausklang des Jahres wollen wir eine kleine Bergtour unternehmen. Da die höheren Lagen eingeschneti sind und wir die Schneeschuhe zu Hause in Meran gelassen haben und wir außerdem lang geschlafen haben, entschließen wir uns, wieder einmal von Weißenstein nach Amberg zu gehen. Eine kurze Tour, größtenteils durch Wald, südseitig ausgerichtet und daher schneefrei, gerade recht für den Winter, da im Sommer viel zu heiß. Vergleichbar mit dem Sunnleitensteig von Burgstall nach Vöran, nur kürzer, teilweise steiler und keine Seilbahn für die Abfahrt. Wir starten um viertel nach elf am Ortsrand von Weißenstein. Durch den Wald geht es ziemlich steil aufwärts; jetzt im Winter sind die Laubbäume blattfrei und wir haben einen ungewohnt freien Blick auf das Drautal. Der Steig ist in gutem Zustand und es sind jetzt auch in Abständen Rastplätze mit Sitzgelegenheiten und kleinen christlichen Figuren eingerichtet. Bei einem solchen Rastplatz überholen wir eine Familie mit Kindern. Nach knapp einer Stunde erreichen wir die große Lichtung auf der der Weiler Amberg liegt. Über die kleinen Asphaltstrassen und zwischendurch Abkürzungen über Steige kommen wir schlussendlich zum Gasthof Walder, der am oberen Rand von Amberg liegt. Von hier könnten wir weiter zum Palnock (1901 m) oder zum Schwarzsee über die Amberger Hütte wandern. Die Hütte ist privat und hat keinen Schankbetrieb, auch nicht im Sommer. Wir verschwenden einen kurzen Gedanken ans Weitergehen, aber haben dann doch keine Lust dazu. So rasten wir und gönnen uns etwas Warmes zum Trinken. Nachher steigen wir gemütlich ab. Die Temperaturen in der Wintersonne sind angenehm; einzig der dicke Laubteppich und die herumliegenden Tannenzapfen verlangen etwas Aufmerksamkeit, um nicht auszurutschen. Wäre an einigen Stellen unangenehm. Alles in allem ein netter kleiner Spaziergang am letzten Tag des Jahres
      

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