Zendleser Kofel (2422 m)

 

Gebiet Peitlerkofelgruppe/Dolomiten
Route Steige 25, 31, 32, 33
Talort St. Peter (1150 m)
Ausgangspunkt Parkplatz Zanser Alm (1678 m)
Stützpunkt Schlüterhütte (2306 m), Gampenalm (2062 m)
Aufstieg 818 Hm, 1 Stunde 45 Minuten
Abstieg 818 Hm, 1 Stunde 40 Minuten
Literatur/App Menara, Hanspaul: Die schönsten 2000er in Südtirol, Athesia Verlag, ISBN 978-88-8266-830-3
Karten Tabacco 030 "Brixen, Villnössertal" 1:25000
Datum 25.10.2015
Begleiter Helga, Verena, Norbert, Karl
Typ/Schwierigkeit Wandertour W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  **
ca. 10,03 km; kurz, nichts besonderes, wenn auch schöne Aussicht auf die Geisler, sichere Schitour.

  • Es ist schon lange her, dass wir uns zu einer gemeinsamen Tour getroffen haben; entweder das Wetter hat nicht gepaßt oder mehrere hatten keine Zeit. Diesmal sollten alle Zeit haben für eine kleine Tour und anschließendes Törggelen. Renate kann dann kurzfristig doch nicht; dafür ist Karl eingesprungen. Er war das letzte Mal vor fast 10 Jahren dabei.
    Nachdem in Bozen Helga und Verena zugestiegen sind, starten wir um 20 nach 10 beim Parkplatz vor der Zanser Alm. Das einzige andere Mal, dass ich hier war, war vor Jahren als Helga, Manni und ich auf den Tullen gegangen sind. Der Himmel ist überzogen und das Wetter ist relativ frisch. Wir gehen alle unser eigenes Tempo; voran die beiden Mädchen, dann ich und den Schluss machen Norbert und Karl. Wir gehen ein gutes Tempo. Wir gehen über die Kaserillalm. Ab da finden wir anfangs weniger, dann ab dem Wörndle Loch mehr Schnee; zum Schluß eine geschlossene Schneedecke, die fast an Schitouren denken lässt. Der Schnee, beziehungsweise die ausgetretene Spur, ist tragfähig und so kommen wir auch hier gut weiter. Nach einer Stunde dreiviertel sind wir am Gipfel; es sind bereits mehrere andere Wanderer hier und es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Wir rasten gemütlich und essen, bevor wir uns an den Abstieg über die Schlüterhütte und die Gampenalm machen. Praktisch alle anderen Wanderer sind von dieser Seite aus aufgestiegen. Auf der Gampenalm machen wir Rast und trinken noch etwas, damit wir nicht allzufrüh wieder beim Auto sind, was sich dann schlußendlich doch nicht komplett vermeiden lässt. Norbert ruft dann bei der Buschenschank an, wo er reserviert hat, und erfreulicherweise können wir ruhig früher kommen. Renate wird auch verständigt.
    Beim Buschenschank handelt es sich um den Villscheiderhof ober Brixen. Als echter Buschenschank offeriert er nur eigene Produkte, was sich etwas auf die Auswahl auswirkt (kein Hefe!!! :-( ). Alles was wir bekommen, ist gut und der Schank ist empfehlenswert. Zum Abschluss vereinbaren wir nochmals, jeden dritten Samstag im Monat eine Schitour zu machen. PS. die erste am 21.11.2015 fällt schon mangels Schnee aus.
     

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