Spieler 2  (2080 m)

 

Gebiet Meran 2000, Sarntaler Alpen
Route Forstweg, ab Kreuzjöchl querfeldein
Talort Hafling (1316 m)
Ausgangspunkt Parkplatz Falzeben (1620 m)
Stützpunkt Moschwaldalm (1736 m), Maiser Alm (1783 m)
Aufstieg ca. 660 Hm, 2 Stunden 10 Minuten
Abstieg ca. 660 Hm, 1 Stunde 50 Minuten
Literatur/App -
Karten Tabacco 011 "Meran und Umgebung" 1:25000
Datum 20.04.2014
Begleiter Eli, Bernd, Willi der Hund
Typ/Schwierigkeit S1 (blau) Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  **
12,86 km; Schnee so fest, dass wir die Schneeschuhe kaum gebraucht haben; die Leute kamen uns alle entgegen, scheinbar ging niemand so wie wir.

  • Nach langer Zeit wieder einmal am Sonntag unterwegs; mein Ischiasnerv hat sich etwas beruhigt, Willi ging es auch besser und so haben wir beschlossen wieder einmal auf den Spieler zu gehen. Die Wettervorhersage ist nicht so schlecht (vormittags Sonne und Wolken, nachmittags etwas Verschlechterung).
    Um 10 Uhr sind wir in Meran und um 10 vor 11 in Falzeben. Es sind schon eine Menge Autos auf dem Parkplatz und es wird auch wieder kassiert. Die meisten (alle?) Leute fahren mit dem Kabinenlift oder gehen Richtung Piffing, nur wir gehen wie üblich Richtung Moschwaldalm. Es liegt fast von Anfang an Schnee; dieser ist aber so fest, dass die Schneeschuhe am Rucksack bleiben. Zuerst geht's abwärts, dann aufwärts, vor der Moschwaldalm ist das steilste Stück; ab da immer auf der Forststrasse. An der Maiser Alm vorbei (geöffnet) bis zum Kreuzjöchl; kurz vor dem Jöchl verschwindet die Forststrasse. Ab dem Jöchl direkt zum Spieler. Bis dahin sind uns einige Leute im Abstieg entgegen gekommen. Am Spieler angekommen machen wir es uns gemütlich. Während am Himmel dunkle Wolken sich zusammenziehen, essen wir unsere Brote und Schokolade. Auch Willi erhält Futter. Es kommen einige Leute zum Gipfel, aber alle aus dem Schigebiet. Wir lassen die halbe Idee zum Mittager aufzusteigen fallen, da das Wetter schlechter wird und der Mittager inzwischen in Wolken gehüllt ist. Für den Abstieg legen wir die Schneeschuhe an, damit wir sie nicht ganz umsonst mitgenommen haben; brauchen würden wir sie nicht. An der Meraner Hütte und der Kirchsteigeralm vorbei gehen wir Richtung Rotwandhütte. Bald kommen die Schneeschuhe wieder an den Rucksack. Inzwischen hat es angefangen zu graupeln, aber schon bei der Zuegghütte hört es wieder auf. Über die Schipiste schlendern wir zurück nach Falzebenund zum Auto.
    Insgesamt etwas langsam unterwegs; erklärt sich damit, dass wir einerseits über das Kreuzjöchl gegangen sind und andrerseits das Gehen im Schnee nunmal etwas langsamer ist. Das Wetter war anfangs nicht schlecht, hat sich dann etwas verschlechtert und ist zum Schluss wieder besser geworden. Nicht kalt. Viele Leute unterwegs. Alles in allem netter Osterspaziergang.

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