Stuanerne Mandln (2003 m)

 

Gebiet Tschögglberg/ Sarntaler Alpen
Route Steig 15, 23A, 23,  4, 17A, 14
Talort Mölten (1142 m)
Ausgangspunkt Parkplatz Schermoos (1450 m)
Stützpunkt Möltner Kaser (1763 m)
Aufstieg ca. 805 Hm, 2 Stunden 30 Minuten
Abstieg ca. 805 Hm, 2 Stunden 40 Minuten
Literatur/App -
Karten Tabacco 40 "Sarntaler Alpen" 1:25000
Datum 09.03.14
Begleiter Eli, Willi der Hund
Typ/Schwierigkeit W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung   
Persönliche Bewertung **
15,1 km; Stuanerne Mandln diesmal kaum überlaufen, nur ein paar Leute am Gipfel. Unüblich.   
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    Letzte Woche waren wir am Äußeren Nockenkopf unterwegs. Für heute haben wir uns für eine einfacheres Ziel entschlossen, damit auch Willi zu seinem Recht kommt. Er liebt Schnee, aber bei Schitouren will er immer mir nachrennen, wobei er sich aber schon mehrmals überschlagen hat; und wenn ihn Eli an der Leine hat, reißt er sie fast von den Beinen. Beifuß gehen, ist nichts, was er gelernt hat.
    Nach der kurvenreichen Fahrt bis zum Parkplatz Schermoss starten wir um 9:20 h. Das Wetter ist schön und schon recht warm. Wir haben es nicht eilig und lassen es dementsprechend gemütlich angehen. Über das Möltner Joch erreichen wir die Möltner Kaser, die geschlossen ist. Weiter geht es zuerst noch durch Wald, dann über offenen Hänge bis zum Gipfel mit den vielen Steinmännchen, von denen er den umgangssprachlichen Namen hat. Der Name hat es inzwischen auch in alle Karten geschafft und den eigentliche Name "Schöneck" verwendet niemand. Nach ausgiebiger Rast steigen wir Richtung Norden zum Auener Jöchl ab und von da auf Steig 4 zurück zur Möltner Kaser. Der Weg ist wenig genutzt und daher nicht so schön angetreten wie die restlichen Steige. Wir sinken manchmal ziemlich ein und kommen ins Schwitzen. Wir halten uns nicht auf und gehen weiter. Das Möltner Joch umgehen wir, mehr weil wir irrtümlich falsch abzweigen als in Absicht. Aber wir finden kommen dann wieder auf den Anstiegsweg und erreichen nach knapp über 5 Stunden wieder das Auto.
    Alles in allem eine schöne Tour; auch Willi hat es gefallen. Der Gipfel (ist ein bißchen übertrieben für diesen Mugel) ist nichts besonderes, aber man hat einen wunderschönen Ausblick auf die Sarntaler Alpen und die Texelgruppe.     

 Bildgalerie

             

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