Terner Jöchl (2405 m, auch "Am Joch" genannt)

 

Gebiet Pfunderer Berge/Zillertaler Alpen
Route Forstweg und Schispur
Talort Terenten (1233 m)
Ausgangspunkt Parkplatz Gelenke (1575 m)
Stützpunkt -
Aufstieg  ca. 830 Hm, 2 Stunden 15 Minuten
Abstieg  ca. 830 Hm, 40 Minuten
Literatur/App -
Karten Tabacco 033 "Bruneck und Umgebung" 1:25000
Datum 04.01.2012
Begleiter Verena, Helga, Renate, Norbert
Typ/Schwierigkeit S1 (blau) Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung  ***
10,3 km; etwas zerfahren, aber Pulver!; erste Schitour des Winters, die den Namen verdient.

  • Ab viertel nach sieben zuerst Norbert in Marling abgeholt, dann um dreiviertel acht Verena und Helga bei Autobahnausfahrt Bozen Süd mitgenommen. Um neun beim Parkplatz Gelenke (in Karte "Galenke" genannt; nach Hofern von Issing kommend rechts ab bis zum Parkplatz) und um zwanzig nach neun gestartet. Wie üblich die drei Mädchen voraus, dann ich, dann Norbert (hat Magen verdorben). Kann den Rückstand in Grenzen halten. Auf Höhe der Pichler Bergalm kurze Rast; es stehen dann drei Varianten zur Auswahl (eben das TernerJöchl, dann der Mutekopf und der Rosslahner; letzterer in Karte nicht benannt). Wahl fällt auf Terner Köpfl, da der Anstieg und die Abfahrt ziemlich windgeschützt ist. Nach insgesamt 2 1/4 Stunden sind wir am Gipfel. Gipfelbussi, Photos, Marende. Nach nicht ganz einer halben Stunde geht's an die Abfahrt. Pulver. Seit gestern etwas zerfahren, aber nichts destotrotz Pulver. Der Schnee ist auch tief genug, so dass die Schi vor Steinen sicher sind; einzig die eingeschneiten Buschen stellen eine Gefahrenquelle dar. Norbert nimmt sicherheitshalber jedes Loch mit; einmal stellt es ihn auch auf. Unterhalb der Alm geht es dann auf dem Wirtschaftsweg weiter, der jedoch breit genug ist, um ihn halbwegs elegant fahren zu können (Bögen, nicht Pflug). Bald sind wir wieder am Auto. Nachher gibt es noch bei Renate in Pfalzen Punsch, Gulasch- und Kürbissuppe und Kekse.
    Gipfel ziemlich viel begangen; von Süden einige Schneeschuhgeher, auf unserer Seite einige andere Schitourengeher (im Aufstieg haben wir eine ganze Horde von Schneeschuhgeher überholt, die aber wahrscheinlich auf die Moarhofalm gingen; waren offensichtlich eine Hotelgruppe) und auf dem Forstweg, der auch als Rodelpiste von der Moarhofalm dient, Rodelfahrer. Wetter besser als befürchtet; zwar durchgehend bewölkt, aber mit relativ guter Sicht, nur am Gipfel windig und nicht sehr kalt. Erste richtige Schitour des Winters mit Pulver, ohne Steine und netter Gesellschaft. :-)

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