unterwegs - home
Über mich
Alpen
Weltweit
Verschiedenes
Links
Kontakt

Google

World Wide Web http://imnordenunterwegs.com

 

 

Königanger (2436 m)


Gebiet Sarner Alpen
Route Steig 14 und weglos
Talort Feldthurns (860 m)
Ausgangspunkt Kühhof (1550 m)
Stützpunkt Brugger Schupfe (2000 m)
Aufstieg

ca. 835 Hm, 2 Stunden 30 Minuten
Abstieg

ca. 835 Hm, 1 Stunde 40 Minuten
Literatur

-
Karten

Tabacco 030 "Brixen - Villnöss" 1:25000
Datum

06.01.2015
Begleiter

Helga, Verena, Renate, Norbert, Willi der Hund
Schwierigkeit

W1 (blau)
Schwierigkeitsbewertung

Persönliche Bewertung **
ca. 9,24 km; wunderschönes Wetter, oberhalb der Waldgrenze windig, viele Leute unterwegs (wen wunderts, mit Schitouren ist derzeit nicht viel los)
GPS-Track

 

Es ist lange her, dass das gesamte A-Team eine Tour unternommen hat. Eigentlich sollte es eine Schitour werden, aber einerseits hat sich Norbert das Kreuzband gerissen und somit kommt für ihn nur eine einfBild_1ache Wandertour in Frage und andrerseits sind Schitouren bei dem Winter heuer eine eigene Sache. So haben wir uns schlussenldich für den Königanger entschlossen, obwohl jeder von uns schon öfter oben war, aber er liegt ziemlich zentral und der Anstieg vom Kühhof aus ist reltaiv kurz und südseitig.
Wir starten um halb neun in Meran, nehmen dann um neun Helga und Verena in Bozen mit und treffen uns mit Renate um halb zehn bei der AutobahnauBild_2sfahrt in Klausen. Um kurz nach Zehn geht es vom Parkplatz beim Kühhof los; der Parkplatz ist schon ganz schön gefüllt. Kurz über den Forstweg, dann kürzen wir die Schleifen über den Steig14 ab. Im lichten Lärchenwald ist es angenehm; kein Wind und warm. Wir haben es nicht eilig und lassen uns Zeit; Norbert und ich ratschen über unsere Sportverletzungen und die Mädchen sind etwas hinter uns und haben ihre Themen. Norbert hat eingedenk seiner Verletzung bald nach dem Start Grödel angelegt, da es teilweise eiBild_3sig ist. Sobald wir den Wald verlassen haben, kommt etwas Wind auf und die Schneedecke ist nun größtenteils geschlossen. An der offenen Brugger Schupfe vorbei geht es weiter. Ich gehe voraus und nehme den direkten Weg, während Norbert und die Mädchen weiter nach Osten und dort über den Kamm gehen. Ich lege bald die Schneeschuhe an, da es damit feiner zu gehen ist. Weiter voraus sehe ich einige Leute im Aufstieg, ein Schneeschuhgeher kommt mir im Abstieg entgegen. Nach knapp 2 1/2 Stunden sinBild_4d wir fast zeitgleich am Gipfel. Oberhalb der Waldgrenze hat der Wind etwas aufgefrischt und ist relativ kalt. So verlassen wir bald den Gipfel und suchen uns weiter unten ein windgeschütztes Plätzchen, wo wir in der Sonne rasten und marenden. Auch Willi bekommt seinen Teil. Nach ausgiebiger Rast geht's weiter; an der Brugger Schupfe wird die nächste Rast eingelegt. Es ist zieMapmlich etwas los und so haben wir Glück einen Platz an der Sonne zu finden. Auch hier ratschen wir und genießen unser alkoholfreies Hefe. Schlußendlich machen wir uns dann doch wieder auf den Weg. Willi hat bei der Hütte einen frischen Knochen gefunden, den nun mitträgt. Er rennt immer wieder voraus, legt sich hin und nagt den Knochen ab, bis wir ein Stück voraus sind, ehe er wieder nachflitzt. Irgendwann findet er dann ein Loch, in dem er den Knochen versteckt. Nach knapp ein dreiviertel Stunden sind wir beim Auto. Da Renate nach Hause muss, verschieben wir die gemeinsame Pizza auf ein anderes Mal.
Alles in allem ein schöner Ausflug bei gutem Wetter und wenig Schnee. Aber letzteres scheint in diesem Winter die Norm zu sein.

 

Top

Diese Webpräsenz verwendet Cookies. Bitte lesen Sie die Erklärung zum Datenschutz.
 
Impressum