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Skitouren Opening 2012


Gebiet Dachsteinmassiv, Dachsteingebirge
Route Dachstein Gletscherbahn
Talort Ramsau (1135 m)
Ausgangspunkt Bergstation Hunerkogel (2.700 m)
Stützpunkt Bergstation Hunerkogel (2.700 m)
Aufstieg ca. 600 Hm an jedem der beiden Tage, jeweils ca. 3 Stunden 30 Minuten
Abstieg gleich wie Aufstieg (Zeit Aufstieg beinhaltet auch die Abfahrten)
Literatur -
Karten AV-Karte 14 "Dachsteingebirge" 1:25000
Datum 23. + 24.11.2012
Begleiter Elisabeth
Schwierigkeit

S1 (blau)
Schwierigkeitsbewertung

Persönliche Bewertung **
Recht nette Veranstaltung
GPS-Track  

Ich hatte mich die letzten Jahre immer zu den Alpin-Tiefschneetagen der Zeitschrift "Alpin", die im März stattfinden, angemeldet. Angemeldet deswegen, da ich aufgrund der verschiedenen Unfälle dann nicht immter Bild_1teilnehmen konnte. Dieses Jahr habe ich aber im März an den Tagen, an denen die Tiefschneetage stattfinden, Weiterbildung und außerdem wollte ich die Gelegenheit nutzen, dass Elisabeth am Winteranfang sich ein bisschen ans Schitourengehen gewöhnen kann und gleichzeitig Ausrüstung ausprobieren. Aus diesem Grund habe ich uns beim Skitouren-Opening der Zeitschrift "Land der Berge", das Ende November am Dachstein stattfindet, angemeldet. Aufgrund der doch recht weiten Anreise beschlossen wir, bereits am vorherigen Tag abends anzureisen und erst am Sonntag abzureisen; das Opening findet am Freitag und Samstag statt. Anstatt eines Hotelzimmers haben wir an Appartement gemietet (Stierhof, nur wenige Appartements, Bild_2aber sehr empfehlenswert); war eine gute Entscheidung.
Am Freitag knapp nach acht haben wir die Unterlagen ausgefasst und sind dann über die Mautstrasse (inbegriffen in den Leistungen des Openings wie auch die Tageskarten für das Gletscherschigebiet) zur Talstation und mit der Seilbahn zur Bergstation Hunerkogel aufgefahren. Dort haben wirzu allererst Skitourenschuhe für Elisabeth ausgefassen (Scarpa Gea) und dann Schi für uns beide (Movement mit Dynafitbindung für mich und K2 Wayback mit Marker F12 für Eli) und für Eli noch die Sicherheitsaus-rüstung. Da Eli nicht mit einer offiziellen Schitour anfangen wollte, sind wir alleine die Piste abgefahren bis zum tiefsten Punkt (über den letzen in Betrieb befindlichen Lift hinaus; waren insgesamt Bild_3nur zwei Lifte in Betrieb!). Dort angekommen wurde aufgefellt, Schischuhe geöffenet und aufgestiegen. Für Eli alles neu. Die Felle haben scheußlich geklebt, war eine ziemliche Arbeit, die Felle genau aufzubringen. Die Abfahrt hat Eli recht gut gemeistert (seit vielen Jahren nicht mehr auf Schiern gestanden) und beim Aufstieg war sie sowieso in ihrem Metier. Wir sind bis zur Bergstation aufgestiegen und dann nochmal abgefahren.Diesmal sind wir dann über den Gjaidsteinsattel auf das kleine Gipfelchen Dachsteinwarte zwischen Dirndl und Hohem Dachstein gestiegen und dann wieder abgefahren inkl. Zwischenaufstieg. Beim Abstieg haben wir noch halt beim Suchfeld von Pieps gemacht und Eli hat unter Anleitung eines Bergführers von Pieps Bild_4eine Verschüttetensuche absolviert. Dann weiter bis zum tiefsten Punkt und nochmal aufgestiegenbis zur Bergstation. Dort haben wir dann das ganze Material zurückgegeben und etwas getrunken, bevor wir mit der Seilbahn abgefahren sind. Nach Dusche und Umziehen haben wir uns dann im Veranstaltungszentrum den Vortrag von Beat Kammerlander angesehen. Bei der anschließendenVerlosung leider nichts gewonnen. Wollten dann in ein Restaurant Abendessen gehen, aber Pustekuchen. Nur eine Pizzeria hatte offen und so kehrten wir zum Veranstaltungszentrum zurück und aßen dort in der Bar etwas.
Der Mapzweite Tag verlief ähnlich, mit Ausnahme der Tatsache, dass wir die Unterlagen bereitshatten und wir mittendrin nochmal Ausrüstung wechselten. Hatte anfangs von Hagen den Chimera 1.0 leider mit der Bindung von Hagen Z02 probiert; Schi nicht schlecht, mit dieser Bindung aber zu schwer. Abends haben wir dann das zweite offene Restaurant knapp außerhalb von Ramsau gefunden und dort sehr gut zu Abend gegessen. Hatten Fohlentage, was Eli nicht sehr gefallen hat.
Am Sonntag sind wir dann gemütlich nach Hause gefahren. Sowohl Hin- als auch Rückfahrt ging über Salzburg und das große Deutsch Eck.
Alles in allem gelungene Veranstaltung, wenn auch nicht ganz das Niveau der Tiefschneetage.
en kann.

 

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