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Großer Gabler (2576 m)


Gebiet Dolomiten, Plose
Route Schneeschuhspur
Talort Brixen (658 m)
Ausgangspunkt Parkplatz bei Parkhotel Plose (1900 m)
Stützpunkt eventuell Schatzerhütte, wenn auch nicht am Weg
Aufstieg ca. 740 Hm, 2 Stunden 20 Minuten
Abstieg ca. 740 Hm, 1 Stunden 15 Minuten
Literatur -
Karten Tabacco 030 "Brixen - Villnöss" 1:25000
Datum 26.12.2011
Begleiter Bernd
Schwierigkeit

S1 (blau)
Schwierigkeitsbewertung

Persönliche Bewertung **
8,8 km; mit Schneeschuhen; nichts besonderes, Gipfelhütte, Nähe Schigebiet (immer sichtbar); Blick Richtung Süden (Aferer Geisler) noch das Beste an der Tour.
GPS-Track  

Wollte eigenBild_3tlich mit Bernd über den Brenner nach Navis auf das Naviser Kreuzjoch; ich mit Schi, er mit Schneeschuhen. Die gestrige Tour auf den Königanger hat aber mein linkes Knie "derwildet" und so optiere ich auch für Schneeschuhe und eine kurze Tour in der Nähe. Nach einer elendslangen Anfahrt (von wegen in der Nähe) erreichen wir den Ausgangspunkt (Parkplatz Schihütte oder Parkhotel Plose). Wir starten um viertel nach zehn. Zuerst auf dem Wirtschaftsweg zur Schatzerhütte, dann beim Guflanegg einer bestehenden Schneeschuhspur den Rücken ziemlich genau nach Norden. Da der Schnee trägt bzw. nicht tief ist, lassen wir die Schneeschuhe noch am Rücken. InukshukWie bereits gestern im Wald warm und windstill. Ab Waldgrenze braucht es dann die Schneeschuhe; ab da wird es auch windig und kälter. Ein Paar kommt uns im Abstieg entgegen (auch Schneeschuhgeher). Der Rücken zieht sich: Flachstück, Anstieg, Bild_3Flachstück, Schlußanstieg, Gipfelhütte und schlußendlich Gipfelkreuz. Fotos, dann Rückkehr zur Hütte. Diese ist zwar ungeheizt (wäre auch etwas zuviel verlangt gewesen), aber im Inneren geht kein Wind. Ein weiteres Paar Schneeschuhgeher gesellt sich zu uns. Nach ausgiebiger Marende machen wir uns an den Abstieg. Wetter hat sich nicht gebessert; Wetterbericht hatte Besseres vorausgesagt. Der Frosch hat wohl schlecht geschlafen. Bis zur Waldgrenze wieder mit Schneeschuhen; im ersten Steilstück oberhalb der Waldgrenze kommt uns eine Gruppe von Schneeschuhgehern entgegen. Der Berg scheint äußerst beliebt bei den Schneeschuhgehern zu sein. Wir haben zwar ein paar SpurBild_4en von Schitourengehern gesehen, aber für diese wären nur einige Bereich im Wald interessant gewesen (Pulver, aber bodenlos); oberhalb der Waldgrenze wie auch am Königanger stark verblasen. Unterhalb der Waldgrenze nehmen wir die Schneeschuhe ab; geht besser ohne. Bald sind wir auf dem WirMaptschaftsweg und nach 1 1/4 Stunden beim Auto. Wir fahren nach Welschnofen zu Keks und Kuchen (und vorher noch Lasagne) bei Elisabeth.
Alles in allem nette Schneeschuhtour; bei mehr Schnee wäre es auch eine relativ sichere Schitour. Wetter schlechter als vorhergesagt. Mein Knie hat sich ganz manierlich benommen, aber Entscheidung für Schneeschuhtour war richtig (Am übernächsten Tag im Lötschental hat es mir das Freeriden ziemlich vermiest und schlussendlich zusammen mit dem Wetter für einen verfrühten Abbruch gesorgt.).

 

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