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Gebiet |
Texelgruppe (Ötztaler Alpen) |
Route |
Steig 23 |
Talort |
Dorf Tirol (600 m) |
Ausgangspunkt |
Knapp unter Tiroler Kreuz (750 m) |
Stützpunkt |
Unterer Muthof (1209 m) |
Aufstieg
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ca. 1100 Hm, 1 Stunden 45 Minuten |
Abstieg
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ca. 1100 Hm, 2 Stunden 9 Minuten |
Literatur
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Karten
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Tabacco 011 "Meran und Umgebung" 1:25000 |
Datum
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01.06.2013 |
Begleiter
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Eli und Hund Willi |
Schwierigkeit
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W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung |
Persönliche Bewertung |
*
11,56 km; Samstagnachmittagswanderung mit Hund |
GPS-Track
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Eli besteht jetzt darauf, dass Willi, Vaters Brandlbracke, ein bißchen trainiert wird und deshalb wird am Abend immer länger mit dem Hund Gassi gegangen (so um die 1 1/2 Stunden) und am Samstagnachmittag eine kleine Bergtour. Zur Abwechslung kam diesmal die Mutrunde dran. Wir wollten vom Tiroler Kreuz aus über die Unteren Muthöfe zum Mutkopf und dann weiter entweder zur Mutspitze oder alternativ zur Bockerhütte in Sprons und von dort zurück zum Tiroler Kreuz. Um 13:50 h sind wir dann knapp unter dem Tiroler Kreuz gestartet. Beide in Turnschuhen und ich auch in kurzer Hose, da das Wetter zwar bewölkt, aber sonst nicht schlecht sein sollte. Wir sind nicht langsam unterwegs und nach 40 Minuten bei den Unteren Muthöfen; nach insgesamt 1 Stunde 30 Minuten beim Mutkopf. Wir gehen gleich weiter, aber bald fängt es an zu regnen und der ziemlich steinige Weg behagt Willi gar nicht so recht. Die Mutspitze ist in Wolken gehüllt und da wir nicht wissen, wie sich das Wetter weiter entwickelt, kehren wir ca. auf Höhe der Abzweigung zum Bocker (ca. 1800 m) nach insgesamt 1 dreiviertel Stunden um. Am Mutkopf trinken wir etwas und wärmen uns etwas auf. Wir steigen dann den gleichen Weg wie beim Aufstieg auch wieder ab, da wir dadurch im Wald etwas vor dem Nieselregen geschützt sind. Ab den Unteren Muthöfen gehen wir dann auf dem Zufahrtsweg abwärts (ist knieschonender), bevor wir dann kurz vor dem Tiroler Kreuz die Abzweigung Richtung Farmer Kreuz nehmen (Fitnesspfad). Die erste Strasse, die wir kreuzen, gehen wir dann abwärts und auf der Hauptstrasse noch ein bisschen aufwärts, bevor wir nach kanpp vier Stunden Gehzeit wieder beim Auto sind. Wetter mit Nieselregen und kalt. Willi hat problemlos mitgehalten, wenn ihm auch der Weg oberhalb des Mutkopfes infolge der Steinpflasterung nicht ganz zugesagt hat.
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