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Glurnser Köpfl (2395 m)


Gebiet Bündner Alpen/Costainas-Chavalatsch-Gruppe
Route Steig 14, 14b, 14a
Talort Glurns (908 m)
Ausgangspunkt Parkplatz bei Außerpazin (1525 m)
Stützpunkt Keiner
Aufstieg

860 Hm, 1 Stunden 55 Minuten
Abstieg

860 Hm, 1 Stunden 35 Minuten
Literatur

Egler, Jochen & Pernet, Martin: SAC Clubführer "Bündner Alpen Nr. 9 Engiadina Bassa/Val Müstair", Verlag des SAC, ISBN 3-85902-058-7
Karten

Tabacco 044 "Vinschgau-Sesvenna" 1:25000
Datum

28.05.2016
Begleiter

Bernd, Willi der Hund
Schwierigkeit

W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung

Persönliche Bewertung ** 8,8 km; kurze Tour auf einen netten kleinen Aussichtsgipfel.
GPS-Track

 

Die heuer übliche Wettervorhersage: am Nachmittag Gewitter und/oder Regen. Also eine kleine kurze Tour und die südseitig, da nordseitig noch zu viel Schnee liegt. Um nicht immer die üblichen VerdäcBild1htigen abzuhatschen, entschließen wir uns für das Glurnser Köpfl. Es ist außerdem ausbaufähig, sollten wir Lust haben.
Angesichts der Kürze der Tour starten wir recht spät und werden bei Fahrt zu den Lichtenberger Höfen auch noch aufgehalten, da der Milchwagenfahrer 10 Minuten mit einem Bauer ratscht und dabei seinen Laster mit laufendem Motor aBild2uf der Strasße stehen lässt. Um halb elf geht's vom Parkplatz nach Außerpazin los. Anfangs nicht allzusteil, teilweise auf einer Forststrasse, geht es dann recht ordentlich bergan. Da der Himmel eher wolkenverhangen ist, sind zumindBild_3est die Temperaturen angenehm. Ab der Tschageinhütte legt sich der Steig zurück und wir diskutieren kurz, ob wir nicht noch vorher den Plaschweller mitnehmen sollten, entschließen uns aber dann dagegen. Über die Lackböden an einem kleinen Seechen vorbei geht es fast eben Richtung Glurnser Köpfl. Überall sind Brandflecken zu sehen. Willi interessiert sich aber viel mehr für die vielen Murmeltiere, die ihn auslachen. Richtung Glurns sehen wir einen MTB-Fahrer, der sein Rad Richtung Gipfel schiebt. Der leBild_4tzte Anstieg und dann sehen wir das Kreuz, das wie fast üblich nicht am höchsten Punkt steht. Der Radfahrer, den wir früher gesehen haben, kommt uns inzwischen ohne Rad vom Gipfel her entgegen und eilt bergab. Bald hat er sein Rad erreicht, das er etwas unterhalb zurückgelassen hat und fährt ab. Wir lassen uns mehr Zeit und raMapsten ausgiebig mit Marende. Als wir uns nach einer guten halben Stunde an den Abstieg machen, kommen noch zwei Wanderer an. Aber das ist es dann auch schon; heute ist das Gipfelchen nicht überlaufen, vielleicht Wetter, vielleicht Samstag. Ein paar Tage später ist die Tour auf Facebook, gepostet von "Berglouter"; damit dürften nunmehr ein paar mehr Leute da auf dem Weg sein. Wir gehen gemütlich bergab, bewundern kurz unsere Spiegelungen im See und steigen an der Tschageinhütte vorbei talwärts. Wie üblich sind wir abwärts nicht viel schneller als bergauf. Nach knapp anderthalb Stunden sind wir wieder beim Auto.
Alles in allem kleine kurze Tour mit (normalerweise) schönem Rundblick. Für uns waren die Berge rundherum alle eher in den Wolken, nur der Blick ins Tal war frei. Auch schön. Abgeschlossen wurde die Tour mit dem üblichen alkoholfreien Hefe.

 

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