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Gentersbergspitze (2411 m),
Hurler (2405 m)
Kollmannspitze (2398)

 
Gebiet Sarntaler Alpen
Route Steig 17a, 17, weglos
Talort Astfeld (1013 m)
Ausgangspunkt Abzweigung kurz vor Jöchlerhof (1560 m)
Stützpunkt -
Aufstieg

1110 Hm mit Gegenanstiegen, 3 Stunden 35 Minuten
Abstieg

1110 Hm mit Gegenanstiegen, 2 Stunden
Literatur

Kammerer, Hans: Südtirol für Bergwanderer Band 4: Sarntaler Alpen, Tappeiner Verlag, ISBN 88-7073-112-X
Karten

Tabacco 040 "Sarntaler Alpen" 1:25000
Datum

22.06.2014
Begleiter

Eli, Bernd, Willi der Hund, Elisabeth
Schwierigkeit

W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung

Persönliche Bewertung *** 13,65 km, nette Tour, zentral gelegen, daher Aussicht auf alle Sarner Berge rundum, Abstieg vom Tiefpunkt zwischen Gentersbergspitz und Hurler weglos, Latschen, im Wald dann alter Steig/Traktorweg
GPS-Track

 

Um Sieben haben wir eine Freundin von Eli vom Bahnhof abgeholt, dann Bernd. Gemütlich ins Sarntal bis kurz vor Durnholz, dann links den Berg hoch bis kurz vor dem Jöchlerhof. Um 8:40 h auf der ForstBild1strasse los. Auf ca. 1900 m geht der Wald in Latschengehölzl über; die Latschen sind auf weiten Strecken abgeholzt, wahrscheinlich für die Produktion des Sarner Latschenöls. Durch einen weiten Bergkessel, in dem es bereits anfängt warm zu werden, geht es ins Joch zwischen Radlspitze und Kollmannspitze ("Aufn Pusterer" genannt). Bernd ist Eli und mir weit voraus, Elisabeth ebenfalls. Vom Joch geht es auf die Kollmannspitze ohne Kreuz. Schafe rundum, so können wir Willi nichBild2t frei laufen lassen. Auf der Kollmannspitze warten Bernd und Elisabeth auf uns; sobald wir da sind, geht es weiter. Am Rücken entlang geht's zuerst abwärts und dann wieder aufwärts zum Hurler. Willi lassen wir inzwischen frei laufen. Auf dem Hurler steht eiBild3n Kreuz. Nochmals geht es abwärts. Ein Blick rechts in den Genters- und Hoferberg (die Bergflanken nach Südosten) zeigen uns, dass unsere Idee weglos bis zum Wald abzusteigen, möglich sein sollte. Auch hier sind die Latschen teilweise ausgeholzt. Auf dem Gentersbergspitz sehen wir erstmals andere Leute, die von der Karnspitze hergekommen sind. Nach 3 1/2 Stunden sind auch Eli und ich am Gipfel; auch hier kein Kreuz, nur eine Stange mit kleinem Andreaskreuz. Während wir am Gipfel rasten und essen, kommen wieder ein paar von der Karnspitze her und ohne Rast weiter Richtung Hurler. Nach ausgiebiger Rast schlendern wir zurück zum tiefsten Punkt zwischen Gentersbergspitz und Hurler und dann weglos ab, zuerst Schotter und später den Weg zwischen Latschen suchend. KBild4urz vor Erreichen der Waldgrenze, erspäht Bernd einen Fuchs, der anscheinend nach Mäusen sucht. Da der Wind günstig steht, bemerkt uns der Fuchs nicht und wir können ihm eine Zeitlang zusehen. Als er uns dann endlich sieht, verschwindet er sofort. Wir gehen wBild3eiter. Im Wald finden wir unter einem Hochstand eine alte Traktorspur, auf der wir gemütlich absteigen, in der Karte ist sie als schwarze Punktreihe ohne Nummerierung eingezeichnet. Schlußendlich kommen wir wieder zur Forststrasse und sind bald beim Auto.
Schöne Tour bei warmem und sonnigem Wetter, ein bisschen Wind hat zwischendurch für eine leichte Kühlung gesorgt. Im Hochsommer definitiv zu warm. Alle drei Gipfel zum ersten Mal bestiegen. Da ich Leiter- und Radlspitze sowie Karnspitze schon früher bestiegen habe, fehlt mir in diesem Kamm bis zum Durnholzer Jöchl keine benannte Spitze mehr in der Sammlung :-).

 

 

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