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Weissensee (A, 932 m)

 
Gebiet Drautal
Route Nikelsdorf, Kreuzen, Farchensee, Weissensee, Stockenboi, Gassen, Zlan
Talort Paternion (520 m)
Ausgangspunkt Feffernitz (514 m)
Stützpunkt Verschiedene
Aufstieg

1000 Hm, 3 Stunden 30 Minuten, Rundtour
Abstieg

-
Literatur

Bikeline - Radatlas Kärnten, Esterbauer Verlag, ISBN 978-3-85000-080-2
Karten

Bikeline - Radkarte Kärnten West
Datum

27.07.2013
Begleiter

Eli
Schwierigkeit

R1 (blau) Schwierigkeitsbewertung

Persönliche Bewertung *** ca. 56 km; Landstraßen, abwechslungsreich, bis Kreuzen steil.
GPS-Track

 

Dieser Kurzurlaub ist dem Radfahren und den Kärntner Seen gewidmet; Eli will mir die Schönheiten ihrer HeimBild_1at zeigen. Nachdem wir lange geschlafen haben, starten wir erst kurz vor 10 Uhr direkt vor der Haustür in Feffernitz. Eben geht es nach Nikelsdorf und dort beginnt der Anstieg nach Kreuzen. In der ärgsten Sommerhitze unter der brennenden Sonne geht es hinauf nach Kreuzen. Die Sonne brennt und der Schweiß rinnt in Strömen. Nach einer Stunde und 10 Minuten haben wir die ersten 450 Hm überwunden. Eine kurze Rast am Dorfbrunnen haben wir uns redlich verdient. BaBild_2ld geht es weiter. Erst mal bergab. Der Fahrtwind ist so warm, dass er kaum Kühlung bringt. Nach Schloß Kreuzen mit seinem Kreuzweg geht es wieder bergauf, wenn auch bei weitem nicht so steil und teilweise im Schatten von Bäumen. Am Farchensee vorbei geht es bis zur Abzweigung zum Weissensee und schlussendlich zum Weissensee selbst. Zuerst halten wir uns links vom See, aber die Strasse ist praktisch sofort zu Ende. Wir fahren daBild_3s Stück zurück und beobachten dabei ein Kajak. Am Eingang zum Seebad stellen wir unsere Räder ab und gehen ins Gasthaus. Eingedenk der Temperaturen draußen bleiben wir schön im Inneren und lassen uns etwas Gutes zukommen inkl. Nachtisch. Wie ich feststelle, haben sie inzwischen auch hier in Kärnten praktisch überall alkoholfreies Hefe (beim letzten Besuch im November war das noch nicht so). Eli möchte noch etwas am See unternehmen und informiert sich zuerst im Gasthaus und dann an deBild_4r Kasse des Seebades. Siehe da, sie verleihen auch offene Kanus. Also mieten wir uns ein Kanu und nutzen die Gelegenheit für ein kleines Training im Hinblick auf den Schwedenurlaub. Für eine Stunde paddeln wir auf dem See und Eli findet Geschmack daran. Gute Aussichten für den Urlaub :-). Zurück am festen Ufer geht's zurück. In der Theorie alles nur mehr abwärts. Stimmt natürlich nicht, aber die GegenMapanstiege wären an und für sich nicht der Rede wert, aber bei dieser Hitze ist jeder Meter aufwärts eine Schikane. Selbst abwärts bricht einem der Schweiß aus, zwischendurchtaucht man in einen Hitzesee, so dass selbst der Fahrtwind nichts nutzt. Schlussendlich sind wir wieder daheim. Wir kaufen noch im Supermarkt Obst und Getränke (Bier!) ein und so drücken die Rucksäcke auf den letzten Meter noch richtig.
Obwohl die Tour laut Daten an und für sich nichts besonders ist (56 km und 1000 Hm) waren wir beide abends komplett ko. Man sollte die Hitze nicht unterschätzen.

 

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