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Karköfele (2114 m), Spieler (2080 m)


Gebiet Sarner Alpen
Route Steig 51, weglos, Steig 4, Steig 14
Talort Hafling (1316 m)
Ausgangspunkt Falzeben (1575 m)
Stützpunkt Verschiedene
Aufstieg ca. 690 Hm, 3 Stunden, 10 Minuten, davon 2 Stunden 5 Minuten bis auf Karköpfele und 1 Stunde 5 Minuten weiter bis auf Spieler
Abstieg ca. 690 Hm, 1 Stunden 30 Minuten von Spieler bis zum Auto
Literatur -
Karten Tabacco 011 "Meran und Umgebung" 1:25000
Datum 12.05.2013
Begleiter Alleine
Schwierigkeit

W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung

Persönliche Bewertung **
Wenig Höhenmeter, aber lang (19 km!), um diese Zeit zu empfehlen, wenn auch etwas überlaufen (Ausnahme: Karköfele selbst).
GPS-Track  

Eli muss für Prüfung lernen und Bernd hatte Muttertag, so muss ich alleine etwas unternehmen. Höhere Am SpielerZiele habe ich keine Lust, also etwas Niedriges in der Nähe. Karköfele und Spieler kommen da recht. Um zehn in Falzeben los und recht flott unterwegs, obwohl ich gestern mit Eli und Vaters Hund Willi von Burgstall nach Vöran (ca. 900 Hm, 1,5 Stunden) gegangen bin. Abstieg bis zur Brücke über den Sinichbach, dann anfangs leicht und bald darauf steil aufwärts bis zur Moschwaldalm. Ab da größtenteils über die Forststrasse und zum Schluss über Steig bis zum Kreuzjöchl. DetailZweimal kommen mir Leute im Abstieg entgegen; Frühaufsteher wahrscheinlich. Alle gut in Goretex-Klamotten gehüllt; ich in kurzen Hosen und Kurzarmhemd bin da ein bisschen falsch angezogen. Aber noch geht's, obwohl recht frisch. Am Kreuzjöchl nach Süden abgebogen; das Kreuz des Karköfeles ist schon schön zu Am Spielersehen, trügt aber, da es noch ein schönes Stück ist. Ein MTB-Fahrer kommt mir entgegen. Auf dem Kreuzjoch (laut Karte) biege ich weglos zum Karköfele ab und bin bald am Gipfel. Jetzt kommt auch bei mir etwas Wärmeres aus dem Rucksack; die Isolierjacke wärmt und auch die Fleecehandschuhe sind gut zu gebrauchen. Über mir ein dunkle Wolke, aus der es ganz leicht graupelt; fast der ganze Himmel ist nun wolkenbedeckt. Nachdem ich meinen ganzen Proviant (zwei belegte Brote, ein Stück Schokolade und einen Riegel) verzehrt habe, Wolkenmache ich mich wieder auf den Weg. Zuerst lasse ich die Jacke an, aber am Kreuzjöchl kommt sie wieder in den Rucksack. Auf dem E5 sind eine Menge Leute unterwegs inkl. eines weiteren MTB-Fahrers (schiebt sein Rad), aber auf dem Karköpfele und am Spieler selbst bin ich alleine. Auch am Spieler wird eine kurze Rast eingelegt, bevor es dann endgültig heimwärts geht. Am Schartboden wieder Mapeine Gruppe. Ich schlendere so langsam zur Meraner Hütte, weiter zur Kirchsteigeralm, dann talaus. An der Rotwandhütte vorbei und der Zuegghütte (ein Riesenbau, kein Vergleich mit der Hütte meiner Kindheit; auch derseinerzeitige Schlepplift den Steilhang hinauf ist nur mehr Geschichte) komme ich nach insgesamt knapp anderthalb Stunden wieder zum Auto zurück. In der Zwischenzeit hat sich der Himmel wieder von den Wolken befreit und es ist auch nicht mehr so kalt/frisch.
Insgesamt netter Sonntagsausflug; wie gesagt, etwas lang mit ca. 19 km und auch recht überlaufen, hat aber kaum gestört.

 

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