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Sigmundskron (Rad)


Gebiet Etschtal
Route Radweg und Seitenstraßen
Talort Meran (320 m)
Ausgangspunkt von zu Hause (300 m)
Stützpunkt Verschiedene entlang der Route
Aufstieg ca. 670 Hm, 1 Stunde 30 Minuten bis Sigmundskron
Abstieg ca. 670 Hm, 2 Stunde bis nach Hause
Literatur -
Karten Tabacco 011 "Meran und Umgebung" 1:25000
Datum 22.07.2012
Begleiter Elisabeth
Schwierigkeit R1 (blau), Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung ** ca. 64 km, schöne Tour entlang der Etsch, mit Schatten und Rückfahrt über Seitenstraßen teils unter dem Berg entlang
GPS-Track  

Elisabeth und ich hatten eigentlich vor Berg zu gehen; die eher bescheidene Wettervorhersage führte dazu, dass wir uns für länger Schlafen entschieden und eine Radtour ins Auge fassten. Das mit dem Längerschlafen haben wir dann beide wörtlich genommen und sind erst gegen halb zwei (13:20 h) losgefahren. Auf dem Etschradweg, das Stück um Burgstall auf der alten Staatsstrasse, Richtung Bozen. Angenehmes Fahren, keine Steigung, meist im Schatten durch die Bäume, angenehmes Windchen, nie wirklich störend. In Sigmundskron biegen wir Richtung Frangart ab und fahren bei der Eppaner Kreuzung Richtung Siebeneich; war vor der MeBo die bekannte Abkürzung von Eppan nach Siebeneich. Bald nach Unterrain biegen wir Richtung Berg ab und fahren auf der alten Strasse, die nun für den Verkehr gesperrt ist, Richtung Andrian. Die Strasse ist teilweise so zugewachsen, dass man in einem Tunnel aus Bäumen fährt; auch der Asphalt ist eher schlecht und teilweise nicht mehr vorhandeBild3n. Für Radfahrer mit MTBs aber super, kein Verkehr und Schatten. Von Andrian dann nach Nals und von dort auf der Weinstrasse Richtung Lana. Auf ca. halbweg zweigen wir Richtung Mülldeponie ab und dann immer unter dem Berg entlang Richtung Ackpfeif; Strasse ebenfalls nur mehr Konsortialweg und für den Verkehr gesperrt. Auf Nebenwegen durch Lana und nach Tscherms in die Baslinger Strasse eingebogen. Bis zur Lebenbergerstrasse und über diese bis zur Mitterterzerstrasse. In leichtem Auf und Ab bis nach Marling und weiter bis nach Forst. Dort in der Forst in Ruhe ein Hefe und Mineralwasser getrunken, bevor es gemütlich auf dem Radweg zurück zum Ausgangspunkt geht.
Alles in allem schöne und gemütliche Tour mit nur einer richtigen Steigung (von Tscherms bis zum Mitterterzerweg), meist im Baumschatten und entlang der Etsch und unterm Berg angenehm kühl auch im Hochsommer. Nichts aufregendes, aber trotzdem schön.

 

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