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Etschtalrunde (Rad)


Gebiet Etschtal
Route Radweg und Seitenstraßen
Talort Meran (320 m)
Ausgangspunkt Thermenplatz (300 m)
Stützpunkt Verschiedene entlang der Route
Aufstieg ca. 660 Hm, 2 Stunde bis Untere Gand
Abstieg ca. 660 Hm, 1 Stunde 50 Minuten bis nach Hause
Literatur -
Karten Tabacco 011 "Meran und Umgebung" 1:25000
Datum 02.09.2012
Begleiter Elisabeth, Bernd
Schwierigkeit R1 (blau), Schwierigkeitsbewertung
Persönliche Bewertung ** ca. 71,5 km, schöne Tour entlang der Etsch, mit Schatten und Rückfahrt über Seitenstraßen teils unter dem Berg entlang
GPS-Track  

Wir hatten eigentlich vor Berg zu gehen; da es aber die ganze Nacht geregnet und in der Höhe auch geschneit hat, haben wir um halb sieben morgens die Tour abgesagt und sind wieder schlafen gegangen. Als dann das Wetter im Laufe des Vormittags weit besser wurde als erwartet, haben wir uns entschlossen mit dem Rad eine Runde zu machen und sind um 13:00 h vom Thermenplatz gestartet. Wir sind wie schon vor 1 1/2 Monaten auch auf dem Etschradweg Richtung Bozen gefahren. Bernd hat voraus gezogen und ich bin in seinem Windschatten geblieben. Elisabeth hatte das nicht nötig. Wir waren dann auch etwas schneller in Bozen-Sigmundskron (ca. 10 Minuten). Im Gegensatz zum letzten Mal sind wir diesmal auf der alten Bahntrasse, die zum Radweg umfunktioniert wurde, über Girlan und unter Schloss Sigmundskron Richtung Eppan gefahren. Der Weg ist im Schatten vieler Bäume (teilweise Laubwald), hat angenehme Steigung und führt durch zwei beleuchtete Tunnels; ist auch ziemlich stark befahren. An St. Michael vorbei sind wir bis zur Unteren Gand gefahren und dann von dort über eben die Untere Gand nach St. Michael und weiter nach St. Pauls. Dort wurde gerade das Dorffest abgehalten und wir mussten unsere Räder durch die Menschenmassen schieben (nicht als einzige). Von St. Pauls ging es dann abwärts über Unterrain und biegen dort bald Richtung Berg ab. Wir fahren auf der alten Strasse, die nun für den Verkehr gesperrt ist, Richtung Andrian. Die Strasse ist teilweise so zugewachsen, dass man in einem Tunnel aus Bäumen fährt; auch der Asphalt ist eher schlecht und teilweise nicht mehr vorhandeBild3n. Für Radfahrer mit MTBs aber super, kein Verkehr und Schatten. Von Andrian dann nach Nals und von dort auf der Weinstrasse Richtung Lana. Bernd ist uns ziemlich voraus und so verlieren wir uns. Wir fahren auf ca. halbweg Richtung Mülldeponie und dann immer unter dem Berg entlang Richtung Ackpfeif; Strasse ebenfalls nur mehr Konsortialweg und für den Verkehr gesperrt. Bernd dagegen ist der Weinstrasse gefolgt und direkt nach Niederlana. Als wir in Lana bei der Falschauerbrücke angekommen sind, rufen wir uns zusammen und Elisabeth und ich fahren zurück nach Niederlana, wo Bernd am Tribusplatz auf uns wartet. Auf Nebenstrassen und Konsortialwegen fahren wir durch die Auen bis kurz vor die Autobahnausfahrt bei Marling und von dort nach Hause. Während Bernd direkt nach Hause fährt, essen Elisabeth und ich noch eine Pizza bei Hermann (Pizz. Ortler). Gut wie immer.
Alles in allem schöne und gemütliche Tour mit kaum Steigungen; einzig von Sigmundskron bis nach Eppan und dann in der Unteren Gand geht es etwas aufwärts. Der Rückweg ist meist im Baumschatten und entlang der Etsch und unterm Berg angenehm kühl auch im Hochsommer. Nichts aufregendes, aber trotzdem schön.

 

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