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Alplerspitze (2748 m),
Pfandlspitze (2538 m)


Gebiet Ötztaler Alpen/Sarner Alpen
Route Steig 2
Talort Saltaus (499 m)
Ausgangspunkt Bergstation Hirzer Seilbahn (1980 m)
Stützpunkt verschiedene Almen
Aufstieg 1045 Hm, 3 Stunden 30 Minuten
Abstieg 1000 Hm, 3 Stunden 15 Minuten
Literatur  
Karten Tabacco 039 "Passeiertal" 1:25000
Datum 01.07.2012
Begleiter Bernd, Petra, Peter, Wolfgang
Schwierigkeit

W2 (rot) Schwierigkeitsbewertung

Persönliche Bewertung ***
Wenig begangen. Es wird die Pfandlspitze überschritten und weitere Erhebungen im Kamm, daher obwohl nicht so viele Höhenmeter und relativ geringe Distanz (Hin- und retour 14,4 km) doch zeitaufwendig. Teilweise steil, Klettereinlagen (I) und kurze Seilsicherung.
GPS-Track  

Bernd hatte diese Tour schon für letztes Wochenende organisiert, aber dann haben alle abgesagt und so wurde Startsie auf diesen Sonntag verschoben. Peter und Petra haben zugesagt und Wolfgang, den ich schon vonSchitouren mit dem AVS kannte, mitgebracht. Karin und Maria haben nichts von sich hören lassen. Wir fahren mit der ersten Seilbahn nach Klammeben und starten dort um 20 vor neun. Wie auch voriges Jahr sind wir fast alleine Richtung Alpenspitze unterwegs. Die anderen haben mich bald abgehängt; mit noch nicht so in Form (danke an meinen Rücken dafür). Beim Aufstieg zum Grünangerjoch sehe ich sie weit vor mir. Auf der Pfandlspitz hole ich eine End of ATandere Wanderin ein, die aber nicht weiter geht. Die anderen immer noch deutlich vor mir, obwohl sie auf der Pfandlspitz einige Zeit gewartet haben. Es geht über die nächste Erhebung im Kamm (könnte fast als eigene Spitze gelten) und bald bin ich an der nächsten steilen Erhebung (Anstieg zum Vorgipfel). Dort treffe ich Wolfgang, der beschlossen hat, nicht weiter zu gehen, da er Probleme mit den Schuhen hat. Der Anstieg wird Startnun fast alpin; ich brauche zwischendurch die Hände. Vom Vorgipfel geht es weiter zum eigentlichen Gipfelanstieg. Etwas weniger steil; bald bin ich am Gipfel. Ein anderer Wanderer, der mich beim ersten Anstieg überholt hat, steigt schon wieder ab. Auch Peter und Petra wollen gleich wieder absteigen, da sie etwas Sorge wegen des Steilstückes unter dem Vorgipfel haben und auch schon seit mindestens 20 min am Gipfel sind. Ich schieße noch ein paar Gipfelfotos und steige mit ihnen ab. Als wir alle wieder wohlbehaEnd of ATlten bei Wolfgang eingetroffen sind, rasten wir erstmal richtig und verzehren unseren Proviant. Anschließend steigen wir weiter ab. Ich bin bald wieder ein Stück zurück, aber das macht nichts. Am Joch warten sie auf mich, bevor es zum letzten Abstieg geht. Nach insgesamt 6 h und 45 min sind wir wieder an der Bergstation. Bernd hat auf mich gewartet, die anderen sind schon voraus zur Mittelstation gefahren, da sie dort mit Freunden ausgemacht haben. Wir kommen nach und trinken noch ein Bier mit ihnen. Wir nehmen daStartnn die nächste Bahn und essen erst in Untermais eine Pizza. Wir ziehen es beide vor, eine Tour abzuschließen, bevor wir endgültig ausrasten. Das Verbleiben am Berg in einem Gasthaus liegt uns beiden nicht so sehr.
Da das Wetter zwar heiß war, aber
ein Wind geweht hat, vor allem am Kamm, war die Tour sehr angenehm. Beim Abstieg waren die kurzen Stücke im Windschatten aber dann richtig heiß und schwül. Eher lange Tour, die wenig begangen ist und ein paar Stücke aufweist, bei denen man die Hände zu Hilfe nehmen kann. Für nicht schwindelfreie eher nicht geeignet.

 

 

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