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Piz Minschuns (2935 m)

 
Gebiet Bündner Alpen/Costainas-Chavalatsch-Gruppe
Route Steige 17, 24, 25, unbezeichnet
Talort Stilfs (1306 m)
Ausgangspunkt Wildgehege (1742 m)
Stützpunkt Furkelhütte (2153 m)
Aufstieg

1215 Hm, 3 Stunden 30 Minuten
Abstieg

1215 Hm, 2 Stunden 50 Minuten
Literatur

Egler, Jochen & Pernet, Martin: SAC Clubführer "Bündner Alpen Nr. 9 Engiadina Bassa/Val Müstair", Verlag des SAC, ISBN 3-85902-058-7
Karten

Tabacco 044 "Vinschgau-Sesvenna" 1:25000
Datum

19.06.2011
Begleiter

Bernd
Schwierigkeit

W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung

Persönliche Bewertung ** Anfangs auf Forstweg, dann durch das Stilfser Schigebiet, wenig begangen (die meisten gehen auf den Piz Chavalatsch), insgesamt um die 16 km
GPS-Track

 

 


Erstmals seit längerer Zeit eher gutes, wenn auch kaltes und windiges Wetter vorausgesagt; daher auch etwasBild1 späterer Start (um 08:30 h in Meran los). Um 10 vor 10 los beim Wildgehege im Platzwald oberhalbvon Stilfs los; Parkplatz bereits voll Autos, scheint aber als ob die meisten über die Stilfser Alm auf den Chavalatsch gegangen wären. Auf dem Forstweg zur Furkelhütte (der Sessellift zur Hütte ist bereits in Betrieb), an der Hütte vorbei ins Cholmental. Auf ca. 2266 m verlassen wir das Schigebiet und folgen Bild2einem guten Steig, der uns unter dem Panadakopf zur Schäferhütte führt. Ich sehe das Kreuz auf der Furkelspitze (Piz Costainas), halte den Gipfel für unser Ziel und frage mich,wie es da rauf geht (alles im Schnee). Der Weg dreht ab der Schäferhütte jedoch nach Norden bzw. Nordosten und geht den halben Talschluss aus, um auf den Steig Nr. 25 zu treffen der unter dem Schafseck heraufführt. Ab Kreuzung aufwärts nach Westen bis zum Fallaschjoch unddann nördlich den Kamm entlang bis zum Gipfel. Am Kamm weht der Wind immer stärker und es ist saukalt. Ich ziehe so ziemlich alles an, was ich mit habe (Fleece, Windjacke, Mütze, Handschuhe), trotzdem habe ich eiskalte Finger. Die Gipfelrast fällt daher etwas kürzer aus. AbwärtsBild3 folgen wir zuerst dem Aufstiegsweg, nehmen dann aber den Steig Nr. 24, der genau nach Osten über das Schafseck bis zur Furkelhütte führt. AnfangsBild4 dann wieder über den Forstweg, aber bald nach der Prader Alm finden wir den alten Steig, dereinige Kurven des Forstweges abkürzt. Bald sind wir dann wieder beim Auto.
Wetter wie beschrieben (windig und kalt), zwischendurch auch sonnig; nicht viele Leute auf dem Weg zum Gipfel; die meisten haben wir rund um die Furkelhütte getroffen; Aussicht super: nach Osten die Ortlergruppe (Ortler, Trafoier Eiswand, Tuckettspitze usw.), nach Westen die Sesvennagruppe, nach Norden Ötztaler Alpen mit Weißkugel, nach Süden hat uns die höhere Furkelspitze etwas die Aussicht versperrt. Alles in allem lohnend.

 

 

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