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Karköpfele (2114 m), Spieler (2080 m)


Gebiet Sarner Alpen
Route Steig 51, weglos, Steig 4, Steig 14
Talort Hafling (1316 m)
Ausgangspunkt Falzeben (1575 m)
Stützpunkt Verschiedene
Aufstieg ca. 675 Hm, 2 Stunden, 30 Minuten
Abstieg ca. 675 Hm, 3 Stunden
Literatur  
Karten Tabacco 011 "Meran und Umgebung" 1:25000
Datum 08.05.2011
Begleiter Alleine
Schwierigkeit

W1 (blau) Schwierigkeitsbewertung

Persönliche Bewertung *
Wenig Höhenmeter, aber lang (20 km!).
GPS-Track  

 


Lange Bild1geschlafen und dann nach ausgiebigem Frühstück zusammengepackt und nachBild2 Falzeben gefahren. Dort kurz vorher auf dem Gratisparkplatz Auto abgestellt und um 10:45 h gestartet. Ganze Horden nehmen die Kabinenbahn aufs PiffingerKöpfl. Einige wenige schlagen ebenfalls den Weg zur Moschwaldalm ein. Gehe gleichmäßig dahin. Das erste Mal, dass ich diesen Weg zu Fuß mache; bisher immer mit den Tourenschiern. An der Moschwaldalm vorbei (Fotostop) zur Maiser Alm und weiter zum Kreuzjöchl. Das Kreuz auf dem Karköpfele ist schön sichtbar und scheint nah. Doch der Weg zieht sich und zieht sich. Bin schon mal mit dem MTB diesen Steig gefahren; damals schien er nicht so lang. :-) Schlußendlich querfeldein zum Gipfel, den ich nach insgesamt 2,5 StundenBild1 erreiche. Den Mugel als Gipfel zu bezeichnen ist eine ziemliche Übertreibung, aber immerhin mit Kreuz. Schönes warmes Wetter, aber schon fast sturmartiger Wind, zum Glück nicht kalt. Nach Rastund Marende den selben Weg zurück zum Kreuzjöchl. Aufstieg zum Spieler, nach insgesamt 3 3/4 Stunden dort; am Gipfel (siehe Bemerkung zum Karköfele) Bild2nur ein paarFotos geschossen und langsamer Abstieg zum Meraner Haus. Daran vorbei und weiter zur Rotwandhütte. Spüre inzwischen nicht nur die Länge des zurückgelegten Weges, sondern auch eine Riesenblase an der rechten Ferse. Auf der Rotwandhütte lege ich noch eine Rast einBild1 und gönne mir ein alkoholfreies Hefe. Den Rest bis nachFalzeben geht dann auch noch. Zwischendurch hüllt mich der Wind in eine Staubwolke; bei Falzeben wirft er Straßenböcke um. Wie gesagt, zum Glück nicht kalt.
Fazit: Schöner Tag auf den Bergen; meine operierte Achillessehne hat gut mitgespielt; die Blase am anderen Fuß war zum Schluss weitaus schmerzhafter; schönes Wetter, windig, einige Leute unterwegs. Es geht aufwärts!

 

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