"This
is no picnic"
Dies
ist der Titel des Artikels von Steve Howe in der Augustausgabe
1996 des amerikanischen Outdoormagazines "Backpacker".
Zu dieser Zeit suchte ich nach verschiedenen Langstreckenwanderung
im Norden immer nach Herausforderungen und der Canol Heritage
Trail schien eine zu sein.
"Big
rivers, big bears, big scenery, big miles ... Canada's Canol
Trail just might be backpacking's ultimate adventure."
So leitete
Steve Howe den Artikel ein.
Der Autor
konnte den Trail nicht beenden, wir auch nicht. Bei Howe war
es das schlechte Wetter, das ihn und seine Freunde aufhielt,
bei uns war es eine Verletzung. Aber dazu später.
Es brauchte
einige Zeit vom Lesen des Artikels bis zum Start der Wanderung;
um genau zu sein 3 Jahre.
Zuerst
musste ich einen Freund dafür begeistern: Bernd.
Dann
folgte die ganze Logistik: Flüge, die Bootüberquerung
des Mackenzie Rivers, Übernachtungen, Satellitentelefon
und Notfunk, selbstgebaute, bärensichere Kanister für
die Verpflegungsdepots, Notraketen, die Lösung für
die Querung des Twitya Rivers usw.
Ende
Juli 1999 war es soweit, wir bestiegen in München das
Flugzeug. Der Flug würde uns über Toronto nach Edmonton
bringen. Eine Übernachtung mit vorherigem Einkauf von
Verpflegung war geplant. Am nächsten Tag würde uns
der nächste Flug über Yellowknife nach Norman Wells
am Mackenzie River bringen. Dort war Kontakt mit dem Buschflieger
für den Flug zum Startpunkt sowie dem Bootsführer
für das Übersetzen am Ende der Wanderung aufzunehmen.
In Toronto
gab es dann die erste kleine Panne; bei der Passkontrolle
und dem Gepäckeinchecken ging so viel Zeit verloren,
dass wir den Anschlussflug nach Edmonton verloren. Kein Problem.
Das Umbuchen auf den nächsten Flug war schnell erledigt
dank der Kulanz von Air Canada (damals noch Canadian Airlines,
glaube ich). Die Zeit wurde genutzt, um in Toronto's MEC-Filiale
die Einkäufe, die für Edmonton geplant waren, zu
erledigen.
Der Rest
ging dann ohne weitere Zwischenfälle von statten. Aus
dem Flugzeug nach Norman Wells gab es erste Eindrücke
der nordkanadischen Tundra.
In Norman
Wells wurde die nötigen Abmachungen vor Ort getroffen,
für den Flug am nächsten Tag, und
Reinbenzin für den Kocher besorgt. Wie uns erzählt
wurde war in den letzten Tagen das Wetter eher schlecht gewesen
(beim Flug sahen wir dann auch einige schneebedeckte Gipfel),
vorher hatte es auch einige Waldbrände gegeben, aber
für die nächsten Tage war gutes Wetter vorhergesagt.
Aus dem
Flugzeug konnten wir dann den Trail
teilweise recht gut beobachten; in vielen Teilen schien die
frühere Bau- und Instandhaltungsstrasse für die
Can (adian) O(i)L Pipeline in gutem Zustand; die verschiedenen
Pumpstationen schienen verfallen, waren aus der Luft aber
gut erkennbar. Navigation schien nicht die Schwierigkeit zu
sein, aber das wussten wir bereits. Die Schwierigkeiten, laut
Beschreibung, waren die Flussquerungen (vor allem Twitya,
Little Keele und Carcajou), die Abgeschiedenheit und die Bären.
Wir sollten
jedoch mit anderen Problemen zu kämpfen haben.
Beim
Hinflug legten wir ein Depot an, und zwar an den Godlin Lakes
bei der Hunting Lodge von Stan und Debbie Simpson (Ramhead
Outfitters). Unser Pilot würde bei einem Versorgungsflug
in den nächsten Tagen ein weiteres Depot für uns
bei Mile 80 anlegen.
Nachdem
uns der Flieger abgesetzt hatte, wurde als erstes die Warmwetterkleidung
aus den Rucksäcken gegraben, da es wolkenlos und heiß
war. Dann nach einer kurzen Kontrolle der Rucksäcke ging
es los. Die ersten einfachen Bach- und Flussquerungen folgten
bald.
Wir wollten das gute Wetter nutzen und gingen weiter als eigentlich
geplant, auch da kein wirklich ansprechender Zeltplatz zu
finden war. Unsere
erste Übernachtung fand schließlich in der Pumpstation
Nr. 6 Mile 208 statt. Da die Sonne erst gegen halb elf abends
unterging, war es in dem Gebäude elends heiß, staubig
und die Mosquitos waren mehr als nur lästig. Aber gutes
Wetter hielt meiner Erfahrung nach im Norden nie sehr lange
und so wollten wir auch nicht lästern.
Der 2.
Tag begann wie der erste endete: wolkenlos und sonnig. Bis
zu Mittag waren die Temperaturen zu ertragen, dann aber begann
es wieder heiss zu werden. Bei einer Rast in der Nähe
eines Baches kam plötzlich ca. 10 m von uns entfernt
ein Grizzly aus den Büschen. Er war wahrscheinlich am
Bach gewesen zum Trinken und da wir bei der Rast nur still
unsere Riegel aßen, bemerkte er uns erst, als er auf
den Trail kam. Wir sahen uns gegenseitig an und nach einigen
Minuten machte er sich in die Gegenrichtung auf den Weg und
verschwand nach wenigen Metern in den Büschen. Von diesem
Moment an überließen wir das Lärmmachen nicht
mehr nur unseren kleinen Glocken an den Rucksäcken, sondern
sangen lauthals alle alten Schlager, die uns in den Kopf kamen.
Ich glaube, jeder Bär, der uns lauthals "Von den
Blauen Bergen kamen wir" singen hörte und etwas
auf sich hielt, machte kurzerhand kehrt und flüchtete
in die Gegenrichtung. Wir sahen jedenfalls keinen Bären
mehr.
An diesem
Tag machten wir wieder ca. 25 km. Bei einer Hütte knapp
nach dem Caribou Pass übernachteten wir. Die Hütte
war wieder heiß und staubig, aber sie gab Schatten und
Schutz vor den Mosquitos. Bei der Hütte trafen wir auch
eine Jagdgruppe auf Pferden, die von einem Basiscamp weiter
NÖ Jagdausflüge unternahmen. Geleitet wurde die
Gruppe von Ramhead Outfitters. Im Laufe des Tages hatte ich
ein Stechen im rechten Unterschenkel gespürt und es einem
der vielen Mosquitostichen zugeschrieben.
Am nächsten
Tag war
mein Unterschenkel angeschwollen und ich humpelte. Das Wetter
war weiterhin gnadenlos heiss. Wir legten wiederum ca. 25
km zurück, wobei wir mehrmals den Ekwi River (2 Mal irrtümlich)
und einige Nebenbäche querten. Die Überquerungen
waren einfach und das kalte Wasser tat meinem Unterschenkel
gut. Der Trail verschwand kurz, wo er von frühjährlichen
Auswaschungen weggespült worden war, wurde aber relativ
leicht wiedergefunden.
An diesem
Tag trafen wir auch drei
Trekker, die den Canol Heritage Trail in der Gegenrichtung
begangen. Sie hatten das Jahr zuvor die Begehung
wegen einer Verletzung abbrechen müssen und kamen dieses
Jahr zurück, um den Trail zu vollenden. Sie ließen
sich mit einem Hubschrauber zum Abbruchspunkt des letzten
Jahres fliegen und deponierten dabei vorher auch ein kleines
Gummiboot am Twitya River für die Überquerung. Sie
ließen das Boot auf unserer Seite des Flusses zurück
zur Nutzung durch andere Trekker mitten auf dem Trail zurück.
Sie forderten uns auf, ihr Boot zu benützen. Der Twitya
River sollte damit für uns ebenfalls kein Problem mehr
darstellen.
Die erste
Nacht im Zelt. Wir lagen spärlich bekleidet auf den Schlafsäcken
und warteten darauf, dass es etwas abkühlte. Erst spät
in der Nacht sanken die Temperaturen soweit, dass wir in die
Schlafsäcke schlüpften.
Der 4.
Tag war wie gehabt: heiß, heiß, heiß. Selbst
die Caribous suchten Abkühlung auf den Eisresten des
frühjährlichen Eisaufbruches.
Da wir nicht soviel Mückenmittel mithatten, legten wir
die langen Unterhosen an, in der Hoffnung die Mosquitos würden
davon abgehalten werden. Denkste. Die Viecher stachen direkt
durch das zu dünne Gewebe. Mein Unterschenkel war nicht
besser geworden und ich fiel im Laufe des Tages in meinem
Bemühen, das rechte Bein etwas zu entlasten, mehrmals
hin.
Am Nachmittag
erreichten wir Ramhead Outfitters. Wir waren unserem Zeitplan
voraus und hatten ursprünglich geplant hier einen Rasttag
einzulegen. Da aber keine Cabin frei war, beschlossen wir
nur die Verpflegung umzupacken und weiter zu wandern. Die
Jagdgruppe war zurück und einige Gäste überließen
uns Mückenmittel, da sie sowieso am übernächsten
ausflogen.
Es überraschte
uns schon gar nicht mehr. Auch der 5. Tag war wie alle anderen
vorher. Wir hatten eine unglaubliche Gutwetterperiode getroffen.
Wir suchten während des Tages immer wieder den Himmel
verzweifelt nach einer Wolke ab. Schatten war nicht; die Büsche
waren zu nieder und die paar Bäume waren weder hoch noch
dicht genug, um auch nur etwas ähnliches wie Schatten
zu spenden. Wenn ich denke, dass ich üblicherweise im
Norden den Regen und das Schlechtwetter verfluche. Diesmal
war es umgekehrt. Mein Unterschenkel war nicht besser geworden;
zum Glück auch nicht schlechter. Ich humpelte dahin.
Das Zelt
war nunmehr unsere Standardnachtbleibe. Nach der Grizzlybegegnung
vom 2. Tag war unsere Hauptsorge Kochplatz und Verpflegungsdepot
so anzulegen, dass ein eventueller Bär nicht über
das Zelt stolpern würde, wenn er durch den Geruch angezogen
würde.
Am 6.
Tag sahen wir erstmals ein paar Wölkchen. Das Gelände
wurde teilweise etwas sumpfiger und der Trail schmaler und
überwachsener. Immer wieder trafen wir auch Reste der
seinerzeitigen Baucrews an. Der Himmel bewölkte sich
etwas mehr. Da wir nicht mehr weit vom Twitya River entfernt
waren, beschlossen wir bis dahin durchzugehen. Möglicherweise
die falsche Entscheidung. In der letzten Stunde vor dem Erreichen
des Flusses, der die Crux des Trails darstellt, begann ich
ein Stechen im Quadrizepsansatz am linken Knie zu spüren.
Bis ich am Twitya River ankam, konnte ich das linke Knie kaum
mehr abbiegen.
Wir stellten
das Zelt auf und, da sich der Himmel nunmehr zugezogen
hatte, das Tarp zum Kochen. Bernd hatte mitten auf dem Trail
auch das verpackte Gummiboot gefunden. Mitten im Kochen begann
es zu regnen. Welch ein Wunder. Nach 10 Minuten war der ganze
Spuk aber schon wieder vorbei und die Abendsonne leuchtete
wieder ungeniert vom Himmel. Alles wäre gut gewesen,
hätte nicht mein linkes Knie geschmerzt. Ich nahm zwei
entzündungshemmende Tabletten in der Hoffnung, dass die
Sehnenansatzentzündung bis zum nächsten Morgen besser
werden würde. Wir vertagten jede Entscheidung über
das Weitermachen bis dahin.
Das Knie
war am nächsten Morgen schmerzfrei, aber nicht lange.
Eine Runde um das Zelt und der stechende Schmerz war wieder
da. Sinnlos. Es brauchte einige Zeit bis wir die Entscheidung
zum Abbruch verdaut hatten. Dann setzten wir das Satellitenhandy
zusammen und riefen den Hubschrauber in Normen Wells an. Eine
Stunde später war er da. Die Notraketen kamen zum Einsatz,
um dem Piloten unseren genauen Standpunkt zu signalisieren.
Beim Rückflug folgte der Pilot ziemlich genau dem Verlauf
des Trails, so dass wir aus der Luft verfolgen konnten, was
wir versäumt hatten. Schade, aber nicht zu ändern.
In Norman Wells wurde ich in der Erste-Hilfe-Station kurz
untersucht; ich hätte gerne aus Versicherungsgründen
gerne eine Nacht dort verbracht. War nicht möglich, sie
hatten keine Betten. Jeder ernsthaft Erkrankte wurde normalerweise
ausgeflogen. Mit Hilfe meines Versicherungsagenten konnte
ich zu Hause die Versicherung dann trotzdem davon überzeugen,
dass dieser Fall als versicherungswürdiger Schadensfall
anzusehen sei und erhielt die Kosten für den Rettungsflug
ersetzt. Eine weitere Versicherung ersetzte mir die Umbuchungskosten
der Rückflüge.
Die Schmerzen
im rechten Unterschenkel wurden zu Hause als Venenentzündung
(!) diagnostiziert. Die Ursache habe ich nie herausbekommen;
ich hatte weder vorher noch nachher jemals derartige Probleme.
Die Schmerzen im linken Knie waren wirklich eine Sehnenansatzentzündung,
ausgelöst wahrscheinlich durch die Überbelastung
des linken Beines aufgrund der Schmerzen im rechten Unterschenkel.
Das alles
änderte nichts an der Enttäuschung, die erst langsam
nachließ.
Am Tag
darauf verließen wird Norman Wells. Das zweite Verpflegungsdepot
überließen wir demjenigen, der als erster dorthin
gelangen würde (sei es Trekker oder wahrscheinlicher
einer der Buschpiloten).
In Edmonton
blieben wir einige Tage. Ein äußerst hilfreicher
Angestellter am Flughafen war uns bei der Quartiersuch behilflich.
Ein ähnlich hilfreicher Busfahrer brachte uns am folgenden
Abend, als wir mit einem Linienbus von der bekannten Einkaufs"mall"
am Stadtrand in die Stadt zurückkehrten, direkt vor das
Hotel. Er wich dazu von seiner Route ab. Zugegeben, dass wir
die einzigen Fahrgäste waren, aber welcher Busfahrer
bei uns würde so was tun!! Kanada ist nicht nur wegen
der Landschaft eine Reise wert, sondern auch wegen der Freundlichkeit
seiner Bewohner. Ich habe ind den über 10 Kanadareisen
noch nie eine Enttäuschung erlebt, auch nicht von den
Beamten z. B. bei der Einreise. Die Beamten bei der US-Einreisebehörde
könnten sich davon mehrere Scheiben abschneiden.
Wie bereits
ursprünglich geplant, verbrachten wir dann noch einige
Tage
in Toronto, um vor allem die Hockey Hall of Fame zu besuchen
und ein bisschen durch die Stadt zu bummeln. Ich war nicht
das erste Mal in Toronto, aber die Stadt ist mehr als eine
Reise wert. Sie ist zwar nicht mit Vancouver zu vergleichen,
aber trotzdem schön.
Damals
nahmen wir uns zwar vor, den Trail nochmals zu versuchen.
Den Traum habe ich aber in der Zwischenzeit fast begraben.
Zum Abschluss
noch ein paar Tipps,
Bärenkanister:
Ich habe unsere zwei Bärenkanister für die Depots
aus abgeschnittenen Hartkunststoffrohren von Abwasserleitungen
gemacht (sollten in jedem Baumarkt erhältilich sein,
Farbe rot, abschneiden auf ca. 60 bis 70 cm, Durchmesser ungefähr
30 cm, Wandstärke ~ 5 mm). Aus Spezialstücken habe
ich die Verschlüsse gemacht; die Schrauben wurden versenkt.
Die Kanister waren etwas schwer, aber das Gewicht ist bei
Flügen nach Nordamerika kein Problem. Aufgrund des Durchmesser
kann kein Bär sie in das Maul nehmen und sie sind stark
genug und darüberhinaus so glatt, dass sie auch anderweitig
von Tieren kaum zu zerstören sind.
Überquerung
des Twitya Rivers: Wir hatten geplant, den Inhalt der
Rucksäcke in starke Polyäthylensäcke zu geben
und die Rucksäcke dann nochmals in größere
Polyäthylensäcke zu geben und mit möglichst
viel Luftvolumen luft- und wasserdicht zu verschließen.
Diese so aufgeblasenen Säcke wären schwimmfähig
und in der Lage gewesen auch unser Gewicht zu tragen. Haben
wir vorher im Schwimmbecken getestet. Inwieweit unsere Lösung
dann wirklich wie geplant funktioniert hätte, wissen
wir bis heute nicht.
Notrufausrüstung:
Wir hatten ein Iridium-Satellitentelephon der Marke Motorola
bei der Firma TELCOM
electronics trade GmbH in Hamburg für einen Betrag
von DM 750,00 zzgl. MwSt. für vier Wochen gemietet. Die
Firma (Herr Ilja Lüders) war äußerst kulant
und stellte uns noch zusätzlich unentgeltlich ein Notfunkgerät,
das auf den beiden internationalen Notfunkfrequenzen sendete,
zur Verfügung. Wir hatten ursprünglich anstelle
eines Satellitentelephones, da die Abdeckung so weit nördlich
und in Tälern nicht ganz sicher war, auch die Verwendung
von sog. "personal locator beacons" in Betracht
gezogen. Diese senden auf Knopfdruck für 48 Stunden (Batterielebensdauer)
ein Notsignal ab, das von einem Satellitennetz aufgenommen
und an eine Zentrale weitergeleitet wird. Diese verständigt
die nächstgelegene Stelle, die Hilfe leisten kann. Diese
PLB werden hauptsächlich auf dem Meer eingesetzt, die
Genauigkeit liegt im km-Bereich (auf See ausreichend); sie
waren damals sehr teuer und konnten nicht gemietet werden.
Sie waren zwar in den USA erhätlich, aber dort damals
nicht für die Verwendung auf dem Land zugelassen (hätte
mich aber im Notfall absolut nicht gestört. Aus den genannten
Gründen (teuer, relative Genauigkeit, keine Gegensprechmöglichkeit)
haben wir uns dann auf das Satellitentelephon konzentriert.
Wir haben die Handhabung geübt, die Notrufnummern mit
internationaler Vorwahl (!) eingespeichert und zwei voll aufgeladenen
Batterien getrennt mitgenommen, alles wasserdicht verpackt.
Wie beschrieben haben wir das Telephon dann schlussendlich
auch gebraucht. Es hat perfekt funktioniert. Der Anruf hat
damals über drei DM gekostet.
Ich wünsche
jedem der den Canol Heritage Trail versucht, viel Glück!
PS. Mit
gutem Wetter rechnen!
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