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| Gebiet |
Passeier |
| Route |
Meran-Schweinsteg-Pirchhöfe-Untertall-Verdins-Meran |
| Talort |
Meran (324 m) |
| Ausgangspunkt |
Meran (324 m) |
| Stützpunkt |
Untermeinlechner (930 m) |
| Aufstieg
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1000 m, 2 Stunden 10 Minuten |
| Abstieg
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1000 m, 55 Minuten |
| Literatur
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Robert Erb: Mountain Bike - Meran und Umgebung, 3. erweiterte Auflage 2003,Tappeiner Verlag, keine ISBN, wahrscheinlich nur mehr antiquarisch zu erhalten |
| Karten
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Tabacco 011 "Meran und Umgebung" 1:25000 |
| Datum
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19.04.2019 |
| Begleiter
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Eli |
| Schwierigkeit
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S1 (blau) ab Pirchhöfe bis Pichl Schwierigkeitsbewertung MTB-Trails |
| Persönliche Bewertung |
**
34 km; ziemlich steiler Anstieg bis Schweinsteg, heiß, Abfahrt durch den Wald schön, konditionell für uns anstrengend |
| GPS-Track
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Erst um 12:30 gestartet; mit dem MTB von zu Hause aus los. Durch Unter- und Obermais bis zum Radweg entlang der Passer, dann auf diesem bis kurz nach Saltaus. Bis hierher durch die Nähe der Passer und den geringen Höhenunterschied recht angenehm zu fahren. Praktisch nur e-Biker auf dem Weg; nur ein anderes Paar auf Trekkingbikes ist ohne Akku unterwegs. Ab Saltaus auf der Strasse nach Schweinsteg; ziemlich steil. In Schweinsteg kurz verschnauft, dann weiter. Es ist heiß und nur zwischendurch finden wir etwas Schatten. Immer der Straße nach, mal mehr mal weniger steil, aber immer aufwärts. Im Gegensatz zu letztem Jahr brauche ich nicht absteigen und schieben; mein Kreuz meckert zwar, aber es geht. Wir kommen langsam höher, jetzt ist Eli voraus und wartet zwischendurch auf mich. Nach knapp über 2 Stunden sind wir bei der Abzweigung zu den Pirchhöfen; wir verzich ten heute auf den Weiterweg bis Prenn. Schnell einen Windschutz übergezogen und dann starten wir zur Abfahrt. Zuerst auf Teer bis zu den Höfen, dort z wischen 2 Gebäuden durch und auf einem Wiesenweg über einen kleinen Bach in den Wald. Auf einem Wanderweg geht es Richtung Untertall, zwischendurch ein paar Meter aufwärts (da werden ein paar Meter geschoben). Ansonsten ist der Weg aber gut befahrbar, wenn auch kurz etwas steiler. Bei Pichl erreichen wir wieder die Teerstraße. Auf dieser geht es durch einen zappendusteren Tunnel mit folgendem Anstieg (den wir verfluchen) nach Verdins und dann immer weiter nach Schenna und Meran.
Wir sind zwar ziemlich geschafft, aber zufrieden, sowohl mit der Auffahrt als auch der Abfahrt. Das Wetter war zum Glück nicht so heiß wie letztes Jahr. Zufrieden.
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